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Für eine Liebesnacht
by Émile Zola | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: 3928606247 Global Overview for this book
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natur_m
of -- irgendwo im Bundesland Brandenburg, Brandenburg Germany on 5/14/2024
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Journal Entry 1 by
natur_m
from -- irgendwo im Bundesland Brandenburg, Brandenburg Germany on Tuesday, May 14, 2024
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Eine Buchspende aus einer Bücherzelle, vielen Dank!
Jetzt registriert für Bookcrossing und bald auf Reisen ...
(Kleine Erzähler-Bibliothek) Gebundene Ausgabe – 1. Juni 1998
In "Für eine Liebesnacht" verliebt sich ein schüchterner und armer junger Mann, der zu Träumereien und Flausen neigt, in eine adlige Dame, die nun ihn und seine Liebe gnadenlos für sich ausnutzt. Eine hochdramatische Erzählung, in den die Katastrophe unausweichlich scheint, aber doch auch stets Grund zur Hoffnung bleibt.
Zola, noch heute einer der meistgelesenen Autoren der Welt, vermischt in seinen Romanen und Erzählungen auf faszinierende Weise Symbolismus und Naturalismus und schafft so ein Werk, das bedrückende Tiefe und packenden Realitätssinn miteinander vereint. Ein wahrer Klassiker!
Emile Zola wurde am 2.4.1840 in Paris geboren. Sein italienischer Vater war Ingenieur, die Mutter war gebürtige Französin. Der Vater starb 1847. 1843-1858 lebte er in Aix-en-Provence. Die Mutter zog Ende 1857 nach Paris und ließ Emile im Februar 1858 nachkommen. Dort scheiterte er am Abitur im Lycée Louis-le-Grand und arbeitete zuerst als Schreiber beim Hafenzoll, dann als freier Journalist. 1862 bekam er eine Anstellung im Verlagshaus Hachette, das er nach dem Erfolg seiner ersten beiden Bücher wieder verließ. 1898 setzte er sich mit einem Brief für die Unschuld von Dreyfus ein (" J'accuse") und wurde zu Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt, konnte jedoch nach England entfliehen. 1899 kehrte er nach einer Amnestie zurück. Zola starb am 29. 9. 1902 in Paris.
Reserviert für den Bebelplatz
Jetzt registriert für Bookcrossing und bald auf Reisen ...
(Kleine Erzähler-Bibliothek) Gebundene Ausgabe – 1. Juni 1998
In "Für eine Liebesnacht" verliebt sich ein schüchterner und armer junger Mann, der zu Träumereien und Flausen neigt, in eine adlige Dame, die nun ihn und seine Liebe gnadenlos für sich ausnutzt. Eine hochdramatische Erzählung, in den die Katastrophe unausweichlich scheint, aber doch auch stets Grund zur Hoffnung bleibt.
Zola, noch heute einer der meistgelesenen Autoren der Welt, vermischt in seinen Romanen und Erzählungen auf faszinierende Weise Symbolismus und Naturalismus und schafft so ein Werk, das bedrückende Tiefe und packenden Realitätssinn miteinander vereint. Ein wahrer Klassiker!
Emile Zola wurde am 2.4.1840 in Paris geboren. Sein italienischer Vater war Ingenieur, die Mutter war gebürtige Französin. Der Vater starb 1847. 1843-1858 lebte er in Aix-en-Provence. Die Mutter zog Ende 1857 nach Paris und ließ Emile im Februar 1858 nachkommen. Dort scheiterte er am Abitur im Lycée Louis-le-Grand und arbeitete zuerst als Schreiber beim Hafenzoll, dann als freier Journalist. 1862 bekam er eine Anstellung im Verlagshaus Hachette, das er nach dem Erfolg seiner ersten beiden Bücher wieder verließ. 1898 setzte er sich mit einem Brief für die Unschuld von Dreyfus ein (" J'accuse") und wurde zu Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt, konnte jedoch nach England entfliehen. 1899 kehrte er nach einer Amnestie zurück. Zola starb am 29. 9. 1902 in Paris.
Reserviert für den Bebelplatz
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Released 3 wks ago (5/23/2024 UTC) at Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Zum Freilassen Am Bebelplatz übergeben.
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Journal Entry 3 by
Andrea-Berlin
at Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Thursday, May 23, 2024
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Vielen Dank für das nette Treffen bei Steinecke in Frohnau (mit Büchertauschregal!) und die schönen Bücher für das Gedenkregal am Bebelplatz. Bis zum nächsten Mal!
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Journal Entry 4 by
Andrea-Berlin
at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany on Thursday, May 23, 2024
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![Wings details... BallyCumber wing](/images/wings/BallyCumber/r.gif)
Released 1 wk ago (6/5/2024 UTC) at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Bücher von Wedekind, Brecht, Heine, Mann, Klabund, Werfel, Frank, Zweig, Kafka, Friedell u. v. a. wurden 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt. Die erschreckend lange(n) Liste(n) findet man hier
https://buecherlesung.de/liste-der-verbrannten-buecher
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_1933_verbrannten_B%C3%BCcher
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
Im Foyer der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin am Bebelplatz 1 ("Kommode") wurde am 8. Mai 2013 anlässlich des 80. Jahrestages der Bücherverbrennungen in Deutschland (10. Mai 1933) am Eingang in einem kleinen Extra-Raum, von dem man auf den Bebelplatz schauen kann, ein Regal mit Bookcrossing-Büchern von Autorinnen und Autoren, deren Werke den Bücherverbrennungen zum Opfer fielen, aufgestellt.
Durch Bookcrossing leben diese Werke weiter und gehen auf Reisen. Über 7000 Bücher haben wir in den letzten elf Jahren im Gedenkregal freigelassen. Der Großteil ist weiter gereist. So hat auch nach vielen Jahrzehnten weiterhin jeder die Möglichkeit, die Werke zu lesen.
https://buecherlesung.de/liste-der-verbrannten-buecher
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_1933_verbrannten_B%C3%BCcher
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
Im Foyer der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin am Bebelplatz 1 ("Kommode") wurde am 8. Mai 2013 anlässlich des 80. Jahrestages der Bücherverbrennungen in Deutschland (10. Mai 1933) am Eingang in einem kleinen Extra-Raum, von dem man auf den Bebelplatz schauen kann, ein Regal mit Bookcrossing-Büchern von Autorinnen und Autoren, deren Werke den Bücherverbrennungen zum Opfer fielen, aufgestellt.
Durch Bookcrossing leben diese Werke weiter und gehen auf Reisen. Über 7000 Bücher haben wir in den letzten elf Jahren im Gedenkregal freigelassen. Der Großteil ist weiter gereist. So hat auch nach vielen Jahrzehnten weiterhin jeder die Möglichkeit, die Werke zu lesen.