Hinter dem weißem Horizont
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1930 im Norden Kanadas:
Bei einem Flugzeugabsturz inmitten der Wildnis, irgendwo in den Ogilvie Mountains, kommt Clarissa Swensons Mann ums Leben. Sie selbst überlebt mit einem gebrochenen Bein. Nur mit knapper Not kann sich die verletzte Frau zu einer verlassenen Blockhütte schleppen. In den folgenden Wochen ist ihre einzige Gesellschaft ein geheimnisvoller Wolfshund. Nanuk, wie Clarissa ihn nennt, wird im Lauf der Zeit immer zutraulicher und sucht immer wieder ihre Nähe. Als ihr Bein verheilt ist, erkundet Clarissa nach und nach die Umgebung der Blockhütte. Auf einem ihrer Streifzüge findet sie einen angeschossenen Mountie. Sie pflegt Frank gesund und kehrt anschließend mit ihm nach Dawson City zurück. Hier möchte sie sich ein neues Leben aufbauen, denn in ihrer alten Heimat würde sie nur alles schmerzlich an ihren verstorbenen Mann Jack erinnern. In Dawson findet sie eine Aufgabe, indem sie sich um die Huskys eines katholischen Pfarrers kümmert. Hier erfährt sie auch vom härtesten Schlittenhunderennen der Welt, das im folgenden Februar stattfinden soll. Als einzige Frau nimmt sie die Herausforderung an und möchte an der Yukon Trophy teilnehmen.
War sehr gut zu lesen, wechslet nur die Sofa bzw. die Bettseite
Bei einem Flugzeugabsturz inmitten der Wildnis, irgendwo in den Ogilvie Mountains, kommt Clarissa Swensons Mann ums Leben. Sie selbst überlebt mit einem gebrochenen Bein. Nur mit knapper Not kann sich die verletzte Frau zu einer verlassenen Blockhütte schleppen. In den folgenden Wochen ist ihre einzige Gesellschaft ein geheimnisvoller Wolfshund. Nanuk, wie Clarissa ihn nennt, wird im Lauf der Zeit immer zutraulicher und sucht immer wieder ihre Nähe. Als ihr Bein verheilt ist, erkundet Clarissa nach und nach die Umgebung der Blockhütte. Auf einem ihrer Streifzüge findet sie einen angeschossenen Mountie. Sie pflegt Frank gesund und kehrt anschließend mit ihm nach Dawson City zurück. Hier möchte sie sich ein neues Leben aufbauen, denn in ihrer alten Heimat würde sie nur alles schmerzlich an ihren verstorbenen Mann Jack erinnern. In Dawson findet sie eine Aufgabe, indem sie sich um die Huskys eines katholischen Pfarrers kümmert. Hier erfährt sie auch vom härtesten Schlittenhunderennen der Welt, das im folgenden Februar stattfinden soll. Als einzige Frau nimmt sie die Herausforderung an und möchte an der Yukon Trophy teilnehmen.
War sehr gut zu lesen, wechslet nur die Sofa bzw. die Bettseite
Ziemliche 08/15 Schnulze. Nix für mich