Nik und Tina
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Dieses Buch ist in Gedenken an Ghanescha registriert, die großzügig Bücher in der Welt verteilt hat. Den Gedenkstein hat LionMony gestaltet und im Salzkammergut freigelassen. R.I.P. :: Ghanescha :: 20.09.2019
Dieses Buch … ist mein Buchhändlerförderbeitrag für März 2020
... und wieder keine Chance für A****n.
Zum Buch
Gefährliche Briefe 1938 - 1944 :: Verlagsinformationen
Eine tragisch endende Liebe
Als die in einem Schornstein versteckten Liebesbriefe gefunden werden, sind Nik und Tina schon zwanzig Jahre tot. Was als leichte Sommerromanze begonnen hatte, endete 1944 für sie unter dem Fallbeil. Tina war verhaftet worden, weil die Gestapo bei Nik den Hinweis auf sie fand. Er fühlte sich schuldig. Beide sind Polen und waren 1942 im Widerstand gegen die deutschen Besatzer tätig: sie in Warschau und er in Neubrandenburg. Das Buch ist das Puzzlespiel einer spannenden Recherche der Autorin und eines Historikers, die zu Beginn fast nichts über Nik wissen, auch die Zeitzeugen erinnern sich nicht. Bis sie auf die Briefe im Schornstein stoßen ...
Die Geschichte einer Liebe wird rekonstruiert. Einer Liebe, wie sie sich in allen Zeiten in ihrer Existenzialität wiederholt. Doch die spezielle Dramatik - auf Leben und Tod - ist auf die damaligen politischen Verhältnisse zurückzuführen.
Zur Autorin :: Verlagsinformationen
Simone Trieder, geb. 1959 in Quedlinburg. Nach einem Studium der Sonderpädagogik in Rostock Regieassistentin an Theatern in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle. Seit 1992 freie Autorin, Veröffentlichung von Biographien, Bücher zur regionalen Kulturgeschichte, Rundfunk-Features und Erzählungen. 2015 nominiert für den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis. Mitglied des PEN.
MDR Dokumentation dazu von der Autorin
In der Nacht vom 13. auf den 14. April 1945 wurden in der Isenschnibber Scheune bei Gardelegen 1016 KZ-Häftlinge im Zuge der Todesmärsche aus den Konzentrationslagern ermordet. ... Einer davon war Nik. Lesen und hören Sie mehr ...
Dieses Buch … ist mein Buchhändlerförderbeitrag für März 2020
... und wieder keine Chance für A****n.
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Gefährliche Briefe 1938 - 1944 :: Verlagsinformationen
Eine tragisch endende Liebe
Als die in einem Schornstein versteckten Liebesbriefe gefunden werden, sind Nik und Tina schon zwanzig Jahre tot. Was als leichte Sommerromanze begonnen hatte, endete 1944 für sie unter dem Fallbeil. Tina war verhaftet worden, weil die Gestapo bei Nik den Hinweis auf sie fand. Er fühlte sich schuldig. Beide sind Polen und waren 1942 im Widerstand gegen die deutschen Besatzer tätig: sie in Warschau und er in Neubrandenburg. Das Buch ist das Puzzlespiel einer spannenden Recherche der Autorin und eines Historikers, die zu Beginn fast nichts über Nik wissen, auch die Zeitzeugen erinnern sich nicht. Bis sie auf die Briefe im Schornstein stoßen ...
Die Geschichte einer Liebe wird rekonstruiert. Einer Liebe, wie sie sich in allen Zeiten in ihrer Existenzialität wiederholt. Doch die spezielle Dramatik - auf Leben und Tod - ist auf die damaligen politischen Verhältnisse zurückzuführen.
Zur Autorin :: Verlagsinformationen
Simone Trieder, geb. 1959 in Quedlinburg. Nach einem Studium der Sonderpädagogik in Rostock Regieassistentin an Theatern in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle. Seit 1992 freie Autorin, Veröffentlichung von Biographien, Bücher zur regionalen Kulturgeschichte, Rundfunk-Features und Erzählungen. 2015 nominiert für den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis. Mitglied des PEN.
MDR Dokumentation dazu von der Autorin
In der Nacht vom 13. auf den 14. April 1945 wurden in der Isenschnibber Scheune bei Gardelegen 1016 KZ-Häftlinge im Zuge der Todesmärsche aus den Konzentrationslagern ermordet. ... Einer davon war Nik. Lesen und hören Sie mehr ...
Das Buch lese ich gerade und bin erstaunt, dass das Buch schon so lange bei mir liegt. Es ist eine Annäherung an eine der Frauen, die in Moabit in Zelle 18 inhaftiert waren.
Jetzt notiere ich erst mal das Hündchen ;-)
S. 40: Als wir klingelten, bellte das Hündchen.
Edita ergänzt am 21.12.2022: Sehr interessant mitzuerleben, wie die Autorin den Beiden auf die Spur kommt. Vieles ist nicht mehr vorhanden und 70 Jahre nach der Vollstreckung des Todesurteil sind auch fast keine Zeitzeugen mehr vorhanden.
Das Buch kann jetzt eine kleine Ringreise machen, falls Interesse besteht.
Jetzt notiere ich erst mal das Hündchen ;-)
S. 40: Als wir klingelten, bellte das Hündchen.
Edita ergänzt am 21.12.2022: Sehr interessant mitzuerleben, wie die Autorin den Beiden auf die Spur kommt. Vieles ist nicht mehr vorhanden und 70 Jahre nach der Vollstreckung des Todesurteil sind auch fast keine Zeitzeugen mehr vorhanden.
Das Buch kann jetzt eine kleine Ringreise machen, falls Interesse besteht.
Journal Entry 3 by Lillianne at Patmos-Gemeinde (LUTHER2017) in Steglitz, Berlin Germany on Thursday, January 19, 2023
Released 1 yr ago (1/21/2023 UTC) at Patmos-Gemeinde (LUTHER2017) in Steglitz, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch reist weiter auf den Büchertisch zur Lesung in Patmos ... to whom it may concern. Viel Freude damit!
In einem guten Buche stehen mehr Wahrheiten,
als sein Verfasser hineinzuschreiben meinte. Marie von Ebner-Eschenbach
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
In einem guten Buche stehen mehr Wahrheiten,
als sein Verfasser hineinzuschreiben meinte. Marie von Ebner-Eschenbach
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
Das Buch ist mit weiteren zu einer neuen Leserin gewandert.