![Accabadora](https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41%2BGS5XJeeL._SL160_.jpg)
Accabadora
Registered by onebrain of Bad Grönenbach, Bayern Germany on 2/27/2011
This book is in a Controlled Release!
![This book is in a Controlled Release! This book is in a Controlled Release!](/images/Bally_thanks2.gif)
4 journalers for this copy...
![](/images/memberpics/600/67/onebrain/th_profile.jpg?tick=633885709200000000)
Wie Mutter und Tochter leben Bonaria Urrai und die sechsjährige Maria zusammen. Die Bewohner des sardischen Dorfes sehen den beiden verwundert nach und tuscheln, wenn sie die Straße hinunterlaufen. Dabei ist alles ganz einfach: Die alte Schneiderin hat das Mädchen zu sich genommen und zieht es groß, dafür wird Maria sich später um sie kümmern. Als vierte Tochter einer bitterarmen Witwe war Maria daran gewöhnt, »die Letzte« und eine zuviel zu sein. Nun hat sie ein eigenes Zimmer in dem großen reinlichen Haus Bonarias, wo alle Türen offen stehen und sie jeden Raum betreten darf. Doch ein Geheimnis umweht die stets schwarz gekleidete, wortkarge Frau, die mitunter nachts, wenn Maria schlafen soll, Besuch erhält und dann das Haus verlässt. Es scheint, als würde Bonaria in zwei Welten leben. Das Mädchen spürt, dass sie nicht danach fragen darf. Erst sehr spät entdeckt sie die ganze Wahrheit. Michela Murgia erzählt in einer schnörkellosen, poetischen Sprache aus einer scheinbar fernen, doch kaum vergangenen Welt. Von zwei Generationen, zwei Frauenleben, von einem alten, lange verschwiegenen Beruf. Dieser Roman ist sinnlich, radikal und auf verblüffende Weise aktuell.
Mein Buch Nr. 800. Ein sehr bewegendes Buch. In der Erklärung wird zwar bezweifelt, dass es diese Frau gegeben hat. Es wird angenommen, dass sie eher eine Legende war. Doch in dieser Gegend, in der dieses Buch spielt, kann ich mir schon vorstellen, dass es solche Frauen gegeben hat.
Mein Buch Nr. 800. Ein sehr bewegendes Buch. In der Erklärung wird zwar bezweifelt, dass es diese Frau gegeben hat. Es wird angenommen, dass sie eher eine Legende war. Doch in dieser Gegend, in der dieses Buch spielt, kann ich mir schon vorstellen, dass es solche Frauen gegeben hat.
![](/images/memberpics/600/67/onebrain/th_profile.jpg?tick=633885709200000000)
an eine Geschäftskollegin weitergegeben
![](/images/memberpics/219/28/AnonymousFinder/th_profile.jpg?tick=632835442200000000)
Ich bin die Arbeitskollegin, die die Bücher nicht findet - sondern immer zugetragen bekommt, was natürlich noch bequemer ist - mit Empfehlung.
Nun zum Buch bzw. zur Empfehlung - diese Buch ist etwas ganz Besonderes und aussergewöhnlich zu lesen. Es bewegt und regt zum Nachdenken an! ... und ja es ist radikal.
... und noch was, meiner Meinung nach ist dies in jeder (ländlichen) Gegend und in jedem Land denkbar!
Nun zum Buch bzw. zur Empfehlung - diese Buch ist etwas ganz Besonderes und aussergewöhnlich zu lesen. Es bewegt und regt zum Nachdenken an! ... und ja es ist radikal.
... und noch was, meiner Meinung nach ist dies in jeder (ländlichen) Gegend und in jedem Land denkbar!
![](/images/memberpics/600/67/onebrain/th_profile.jpg?tick=633885709200000000)
Ist wieder gut bei mir angekommen
![](/images/memberpics/600/67/onebrain/th_profile.jpg?tick=633885709200000000)
An eine liebe Geschäftskollegin weitergegeben
![](/images/memberpics/219/28/AnonymousFinder/th_profile.jpg?tick=632835442200000000)
Am Anfang die Spannung des Lesers: Welches Geheimnis verbirgt Bonaria Urrai bei ihren nächtlichen Gängen? Der Leser erfährt es, nach vielen wagen Andeutungen der Autorin und damit spannenden Lektüreseiten, gemeinsam mit der Ziehtochter Maria. Als Bonarai einem jungen, aber aufgrund eines Unfalls behinderten lebensmüden Mannes auf dessen Bitten hin hilft, kommt es zum großen Zerwürfnis zwischen Maria und der Alten, und Maria verläßt das Dorf. Die sich nun anschließende Trennungshhase der beiden, mit der etwas krampfhaften Suche nach einem Nebenplott, fand ich bemüht und ziemlich überflüssig. Erst als Bonaria schwer erkrankt nimmt das Buch wieder "Fahrt auf", denn Maia kehrt auf Bitten ihrer Angehörigen zurück und kümmert sich aufopferungsvoll um die Todkranke. Und nun muss Maria sich entscheiden: Kann sie Bonarais letzten Wunsch erfüllem?
![](/images/memberpics/600/67/onebrain/th_profile.jpg?tick=633885709200000000)
Ist wieder wohlbehalten bei mir angekommen
![](/images/memberpics/343/09/Ghanescha/th_profile.jpg?tick=636619665600000000)
vielen Dank fürs mitbringen.
Werde bald damit beginnen, sehr gespannt bin .
Werde bald damit beginnen, sehr gespannt bin .
![](/images/memberpics/343/09/Ghanescha/th_profile.jpg?tick=636619665600000000)
hat mir sehr gut gefallen, später mehr dazu .
Ich leihe es Rosenblatt , geht dann wieder an Onebrain zurück.
Ich leihe es Rosenblatt , geht dann wieder an Onebrain zurück.
![](/images/memberpics/343/09/Ghanescha/th_profile.jpg?tick=636619665600000000)
Geht an Rosenblatt, denke es gefällt ihr...wenn nicht , bitte wieder zurück an mich .
![](/images/memberpics/425/97/rosenblatt/th_profile.jpg?tick=632842367400000000)
danke an Ghanescha für das Buch. Werde es demnächst lesen.
![](/images/memberpics/425/97/rosenblatt/th_profile.jpg?tick=632842367400000000)
Das Buch war mir zu düster und beklemmend. Kann mir zwar vorstellen, dass das Leben in Sardinien sehr karg war und die Stellung der Frau katastrophal, das wurde gut beschrieben, aber sonst war es nicht mein Fall. Außerdem hat Ghanescha mir das Buch vorbeigebracht, ohne dass ich mich dafür angemeldet habe und dann im österreichischen Forum gemutmaßt, ob ich das Buch wieder zurückgeben werde. Wenn sie das Buch früher zurückhaben hätte wollen, hätte sie eine Pm an mich schreiben können. Für solche Spielchen bin ich nicht zu haben und ich werde mich in Zukunft dagegen wehren.
Trotzdem danke an onebrain, dass ich mitlesen durfte.
Trotzdem danke an onebrain, dass ich mitlesen durfte.
![](/images/memberpics/425/97/rosenblatt/th_profile.jpg?tick=632842367400000000)
im Briefkasten von Ghanescha