Eine nahezu klassische Story
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«In der Rhetorik und in dem schönen Zustand
extremer Empfindungen schenken wir stets
Mitgefühl, aber die meiste Zeit im Leben
verhalten wir uns ganz anders, und das möchte
ich im Blick behalten.»
Harold Brodkey, geboren 1930 in
Staunton/Illinois, wurde für sein Werk unter
anderem mit dem begehrten Prix de Rome und
zweimal mit dem O.Henry Award ausgezeichnet.
Heute lebt er mit seiner Frau, der Schrift-
stellerin Ellen Schwamm, in New York.
extremer Empfindungen schenken wir stets
Mitgefühl, aber die meiste Zeit im Leben
verhalten wir uns ganz anders, und das möchte
ich im Blick behalten.»
Harold Brodkey, geboren 1930 in
Staunton/Illinois, wurde für sein Werk unter
anderem mit dem begehrten Prix de Rome und
zweimal mit dem O.Henry Award ausgezeichnet.
Heute lebt er mit seiner Frau, der Schrift-
stellerin Ellen Schwamm, in New York.
Vielen lieben dank für die Buch spende für die Minibuch Box!
Ich liebe diese kleinen, bunten rororo-minis und besitze bereits eine ansehnliche Sammlung. Aber mit der tollen Minibuch-Box kamen noch sooo viele neue Exemplare, denen ich auf gar keinen Fall widerstehen kann -- dieses gehört dazu. Es zieht um, raus aus der Box, rein in mein Mini-Buch-Regal.
Vielen Dank für die tolle Idee!
Vielen Dank für die tolle Idee!
Eine verstörende und nicht gerade leicht verdauliche "klassische Story", wenngleich sie sehr gut geschrieben und übersetzt ist. Ob es sich bei der Mutter-Sohn-Tragödie um eine autobiografische Beschreibungen handelt, hat sich mir nicht erschlossen, wobei das letztlich egal ist. Mir hat das kleine Buch trotz allem sehr gut gefallen und ich habe es während eines langen Fluges begonnen und dann in diversen Bussen und Subways beendet. Toll, dass es solche kleinen Formate gibt, die in jede Handtasche passen und dennoch einen ganz großen Inhalt vorzuweisen haben.
Gerade wird meine dritte XS-Box befüllt und dieses Buch hat genau das richtige Format dafür, deshalb darf es zusteigen und demnächst auf Reisen gehen.
Mittlerweile gehen die Bücher der XS-Box mit meinen Exemplaren engere Verbindungen ein, sprich: sie liegen alle nebeneinander. Da ich keinen Eintrag vergessen will, journale ich diejenigen, die noch nicht wieder in die Box eingestiegen sind. Ein bißchen Zeit bis zu Weiterschicken habe ich noch und lese noch ein wenig ;-). Die Bücher, die bis Anfang Februar noch keinen weiteren Eintrag bekommen haben, bleiben hier.