Allein durch die Wildnis

by Bernard Clavel | Nonfiction |
ISBN: 3442725216 Global Overview for this book
Registered by Ceejay1982 of Osterrönfeld, Schleswig-Holstein Germany on 9/27/2007
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Journal Entry 1 by Ceejay1982 from Osterrönfeld, Schleswig-Holstein Germany on Thursday, September 27, 2007
Kanada im Winter. Mooz und Waboos sind seit ihrer Jugend unzertrennlich. Die beiden Indianer leben von der Jagd und vom Fischen. Als ein Carcajou wildernd durch die Landschaft streift, macht sich Waboos allein mit seinem Hund auf, um das Raubtier zu jagen. Gepeitscht vom Eiswind zieht er durch die unendliche Taiga - getrieben von einem einzigen Gedanken: das Tier zu töten, das den Indianern ihre Lebensgrundlage nimmt (Klappentext).

Ein ehemaliges Bücherei-Buch und damit ein Gebrauchtgeschenk, das aber noch gut erhalten ist und gestern von mir ausgelesen wurde. Es ist durch dicke Seiten und große Schrift schnell weggelesen, konnte mich aber vom Inhalt her nicht vom Hocker reißen. Man lernt zwar einiges über das heutige Leben der Indianer in der Taiga und besonders der Schluss war für mich persönlich beindruckend, aber insgesamt passiert nicht viel und der Schreibstil ist mir zu holperig und manchmal auch zu abgehoben. Eher so lala...

20/10/2007: Geht heute mit zum ersten Rendsburger Meetup. Falls es keiner mit nimmt, kommts entweder wieder mit nach Hause oder wird spontan freigelassen.

Journal Entry 2 by chaosqueen01 from Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, October 20, 2007
Ich hab es beim MeetUp adoptiert. Bin sehr gespannt, hab schon immer ein Faible für Indianer gehabt - sofern die Geschichten authentisch waren.

Journal Entry 3 by chaosqueen01 from Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Friday, February 1, 2008
So, gelesen.

Der Klappentext ist irreführend, denn der größte Teil der Geschichte handelt von den beiden Freunden und ihren Frauen, die im Winter das moderne Dorf verlassen, um auf traditionelle Weise jagen zu gehen und sich so zum einen die Fangprämie, zum anderen aber auch ihre Traditionen zu bewahren. Erst weit am Ende taucht das Carcajou (Vielfraß) auf.

Die Geschichte ist sehr ruhig erzählt, und es wirkt authentisch, auch wenn hier und da ein moralischer Zeigefinger auftauchte - den mag ich aber in das Buch hineingelesen haben, da es nunmal von einem Franzosen aus Sicht der Indianer geschrieben wurde und somit "der weiße Mann" eine andere Bedeutung erhält.

Alles in allem hat es mir gut gefallen, es ist ein schönes kleines Buch für zwischendurch.

Released 16 yrs ago (2/16/2008 UTC) at Prinz Willy, Lutherstr. 9 (ehem. OBCZ) in Kiel, Schleswig-Holstein Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

Kommt mit zum MeetUp.

Journal Entry 5 by wingBunteAmselwing from Bordelum, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, February 16, 2008
Diese kleine Erzählung habe ich mir gleich auf dem Rückweg vom Meetup im Zug einverleibt. Es ist so ein typisches alte Weisheit gegen böse Moderne - Ding. Davon gibts viel.... An diesem hat mir der Erzählstil gefallen. Das Ganze ist sehr unaufgeregt formuliert und die Geschichte sehr geradlinig aufgebaut, wie sich das für eine kurze Erzählung gehört. Schön!

Journal Entry 6 by wingBunteAmselwing from Bordelum, Schleswig-Holstein Germany on Thursday, March 13, 2008
Reist weiter zu Ikopiko

Journal Entry 7 by wingIkopikowing from Hesel, Niedersachsen Germany on Thursday, March 20, 2008
Ein Indianerbuch habe ich glaub ich noch nie gelesen. Ich bin gespannt.

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