1984
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(anderes Cover)
1984 ist eine der klassischen Dystopien der Literatur und schildert einen totalitären Überwachungsstaat, in dem das Individuum letztlich keine Chance hat.
Das Buch steht nun schon seit meiner Schulzeit in meinem Regal, aber es kann mich nicht so recht zum Lesen motivieren, da ich den Film schon kenne und mehrfach gesehen hab. Normalerweise interessiert mich dann die Romanvorlage erst recht, in diesem Fall aber komischerweise nicht. Daher macht sich das Buch demnächst auf die Reise.
Da das Buch aus einer Bibliotheksauflösung stammt, ist es leider ein ganz klein wenig ramponiert.
1984 ist eine der klassischen Dystopien der Literatur und schildert einen totalitären Überwachungsstaat, in dem das Individuum letztlich keine Chance hat.
Das Buch steht nun schon seit meiner Schulzeit in meinem Regal, aber es kann mich nicht so recht zum Lesen motivieren, da ich den Film schon kenne und mehrfach gesehen hab. Normalerweise interessiert mich dann die Romanvorlage erst recht, in diesem Fall aber komischerweise nicht. Daher macht sich das Buch demnächst auf die Reise.
Da das Buch aus einer Bibliotheksauflösung stammt, ist es leider ein ganz klein wenig ramponiert.
Dieses Buch wird als Teil der Stadt-Challenge von bix- freigelassen, und zwar in Lessenich/Meßdorf. Da ich heute wegen eines Arztbesuchs in der Gegend bin, werde ich mir Lessenich mal etwas anschauen und dabei ein Buch unter die Leute bringen.
Journal Entry 3 by sintra at Lessenich, Kirche in Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, June 11, 2007
Released 16 yrs ago (6/11/2007 UTC) at Lessenich, Kirche in Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Das Buch wartet irgendwo vor der Kirche auf neue Leser.
Das Buch wartet irgendwo vor der Kirche auf neue Leser.
geschrieben via www.bookcrossers.de
Ich habe das Buch am 11. Juni vor der Lessenicher Kirche am Fuße der Dorflinde gefunden. Ich kannte es zwar schon aus der Schule, doch das Abi liegt nun auch schon gute 20 Jahre zurück. Um mir die Zeit bis zum Urlaub zu verkürzen, habe ich es noch einmal gelesen. An vieles konnte ich mich noch erinnern, trotzdem fand ich es erneut fesselnd und spannend geschrieben. Der Held ist kein Barbie-Ken, aber irgendwo in seiner Häßlich- und Hilflosigkeit sympathisch. Was mir allerdings jetzt - anders als früher in der Schule - viel ausmacht, ist die düster-bedrückende Atmosphäre, diese völlige Hoffnungslosigkeit. Deswegen habe ich die letzten drei Kapitel nur noch etwas gründlicher quergelesen und werde das Buch am Urlaubsort irgendwo an der Nordseeküste wieder freilassen.
CAUGHT IN BONN-LESSENICH NORDRHEIN-WESTFALEN DEUTSCHLAND