Die Erfindung der Sprache
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Journal Entry 1 by 
Lilo37fee
from -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Friday, September 30, 2022
Lilo37fee from -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Friday, September 30, 2022
Heute habe ich einen Pater an meiner OBCZ getroffen und ich nehme an, dass er dieses Buch hinterlassen hat. Ich lese es mal.
11.03.2024: Der ca. 32-jährige Adam ist Sprachwissenschaftler, lebt allein und stammt von einer nordeutschen Insel, die immer noch von seiner Mutter Oda, seinen Großeltern Leska und Ubbo und anderen ihn liebenden Personen bewohnt wird. Sein Vater war dort Leuchtturmrestaurator, aber vor 19 Jahren ist er auf dem Jakosbweg verschwunden. Nun erscheint plötzlich ein Buch, "Die Erfindung der Sprache", und durch das Buch wird klar, dass der Vater noch lebt. Obwohl Adam autistische Züge hat und es ihm nicht leichtfällt zu verreisen, macht er sich auf die Suche und wird zumindest anfangs von Zola, einer jungen Frau begleitet. Ich fand das Buch gut zu lesen und vergnüglich, konnte mich gut in Adam einfühlen und mitfiebern. Manches war vielleicht ein wenig drüber, zum Beispiel verstand ich nicht, warum Oda 19 Jahre lang nicht gesprochen hat. Aber das sind Kleinigkeiten, insgesamt gefiel mir das Buch. Es hätte viele Preise für die besten Nebendarsteller verdient, da die alle sehr gut ausgearbeitet waren. Mein Liebling aber war Sota, der Mr. Miyagi-Doppelgänger: "Verlieren gegen Feind okay, aber niemals verlieren gegen Angst". Ich glaube, so eine Meister Yoda-Figur steht jedem Buch. Und ich überlege, ob ich mir Karate-Kid nun anschaue!
-> Als RABCK unterwegs.
11.03.2024: Der ca. 32-jährige Adam ist Sprachwissenschaftler, lebt allein und stammt von einer nordeutschen Insel, die immer noch von seiner Mutter Oda, seinen Großeltern Leska und Ubbo und anderen ihn liebenden Personen bewohnt wird. Sein Vater war dort Leuchtturmrestaurator, aber vor 19 Jahren ist er auf dem Jakosbweg verschwunden. Nun erscheint plötzlich ein Buch, "Die Erfindung der Sprache", und durch das Buch wird klar, dass der Vater noch lebt. Obwohl Adam autistische Züge hat und es ihm nicht leichtfällt zu verreisen, macht er sich auf die Suche und wird zumindest anfangs von Zola, einer jungen Frau begleitet. Ich fand das Buch gut zu lesen und vergnüglich, konnte mich gut in Adam einfühlen und mitfiebern. Manches war vielleicht ein wenig drüber, zum Beispiel verstand ich nicht, warum Oda 19 Jahre lang nicht gesprochen hat. Aber das sind Kleinigkeiten, insgesamt gefiel mir das Buch. Es hätte viele Preise für die besten Nebendarsteller verdient, da die alle sehr gut ausgearbeitet waren. Mein Liebling aber war Sota, der Mr. Miyagi-Doppelgänger: "Verlieren gegen Feind okay, aber niemals verlieren gegen Angst". Ich glaube, so eine Meister Yoda-Figur steht jedem Buch. Und ich überlege, ob ich mir Karate-Kid nun anschaue!
-> Als RABCK unterwegs.
Journal Entry 2 by Eichhorn2006 at Dortmund, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, March 13, 2024
Herzlichen Dank für dieses Buch von meiner Wunschliste!
Das Buch hat mir viel Freude beim Lesen bereitet. Ich mochte die warmherzigen Inselbewohner, die verschiedenen Charaktere, die Rilke-Zitate, die fantastischen, die realistischen, die witzigen und die ernsten Passagen.
