"In diesem Buch öffnet uns Alice Miller die Augen über die verheerenden Folgen der Erziehung - die ja angeblich nur das Beste für das Kind will. Sie tut dies zum einen durch eine Analyse der »Schwarzen Pädagogik« und zum anderen durch die Darstellung der Kindheit einer Drogensüchtigen (Christiane F.), eines Diktators (Adolf Hitler) und eines Kindesmörders (Jürgen Bartsch). Ihr Buch verhilft uns zu einem nicht bloß intellektuellen und entsprechend folgenlosen Wissen, sondern auch zu einem emotionalen Wissen von der Tatsache, daß Psychosen, Drogensucht, Kriminalität ein verschlüsselter Ausdruck der frühesten Erfahrungen sind." (Verlagsinfo)

Reist im Rahmen des Adventskalenders 2019 als Türchen Nr. 19 weiter.

Nachdem mein Umzug immer näher kommt, ich eindeutig Bücher reduzieren muss, habe ich mich entschlossen, mich von allen Büchern zu trennen, die im Moment keine Priorität zum lesen haben.

Bei meinen aussortieren, habe ich ein Lesezeichen mit einen wunderbar treffenden Zitat gefunden:
„Eine Vielzahl von Büchern verwirrt den Verstand. Weil man nicht so viele Bücher lesen kann, wie man besitzen könnte, genügt es nur so viele zu besitzen, wie man lesen kann.“ Seneca, Briefe an Lucilius
Ich denke, ich habe immer noch viel zu viele Bücher und es werden sicher noch weitere hinzukommen, allerdings möchte ich diesen Buch eine Chance geben, zu jemanden zu kommen, der/die schneller hier reinlesen und unterhalten werden möchte.

Erzähl mir hier gern, wie dir das Buch gefallen hat und wie sehr ich es bedauern muss, es vor dem Lesen weitergegeben zu haben!

Viel Spaß mit dem Buch!