June Nealon war eine glückliche Frau. Bis Shay Bourne in einem einzigen Augenblick ihrem Glück ein Ende bereitete. Für den Mord an ihrem Mann und ihrer ersten Tochter erwartet Bourne nun die Todesstrafe. Doch er will das Leben ihrer zweiten Tochter retten und alles wiedergutmachen.

Ein spannendes Buch über Todesstrafe, Glaube, (vermeintliche) Wahrheit und dem Umstand, dass man nur das sieht, was man sehen will. Unbedingt lesenswert.

Beim BücherBrunch mitgenommen.

Tun wir Dinge für andere letztlich eigentlich für uns selbst? Welche Realität wollen wir sehen? Wie kann ein Rechtssystem wirklich Recht bringen? Warum gehen wir so selten barfuß?
Mich hat das Buch sehr berührt und ich habe es verschlungen.

Nun geht es nach Harburg.