Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne. Roman.
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Die legendären Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne tauchten vor dreihundert Jahren zum ersten Mal auf. Mit Begeisterung gelesen und in zahlreiche Sprachen übersetzt, waren sie jahrhundertelang ein heimlicher "Bestseller".
Von diesen Briefen geht der Autor des Romans aus, um die "Fülle der weiblichen Möglichkeiten" darzustellen.
So weit der Klappentext. Das Buch ist recht kurzweilig und liest sich schnell herunter, und auch, wenn die Protagonistin manchmal in ihrer Erzählung den Geschehnissen vorauseilt und es so befremdlich wirkt, wenn sie einerseits innerhalb der geschilderten Szene mehr als naiv noch nicht einmal Worte für das männliche Geschlechtsteil hat, dann aber wieder ungeniert vom Penis spricht und sehr gute Kenntnisse in sexuellen Bereichen hat, weil sie nun wieder aus ihrer Perspektive des Rückblicks berichtet, so ist es dennoch zumindest unterhaltsam zu lesen.
Manches fand ich alles andere als erotisch, zumal gerade die anfänglichen Szenen eher Vergewaltigungen gleichkommen, da Mariana weder weiß, was ihr geschieht noch mag, was mit ihr passiert, so findet sie zumindest später im Buch zu ihrer eigenen Sexualität.
Da ich das Buch noch nicht ganz beendet habe, weiß ich nicht, wie es ausgeht und ob es mir dann noch gefällt, ggf. gibt es noch eine Ergänzung.
Von diesen Briefen geht der Autor des Romans aus, um die "Fülle der weiblichen Möglichkeiten" darzustellen.
So weit der Klappentext. Das Buch ist recht kurzweilig und liest sich schnell herunter, und auch, wenn die Protagonistin manchmal in ihrer Erzählung den Geschehnissen vorauseilt und es so befremdlich wirkt, wenn sie einerseits innerhalb der geschilderten Szene mehr als naiv noch nicht einmal Worte für das männliche Geschlechtsteil hat, dann aber wieder ungeniert vom Penis spricht und sehr gute Kenntnisse in sexuellen Bereichen hat, weil sie nun wieder aus ihrer Perspektive des Rückblicks berichtet, so ist es dennoch zumindest unterhaltsam zu lesen.
Manches fand ich alles andere als erotisch, zumal gerade die anfänglichen Szenen eher Vergewaltigungen gleichkommen, da Mariana weder weiß, was ihr geschieht noch mag, was mit ihr passiert, so findet sie zumindest später im Buch zu ihrer eigenen Sexualität.
Da ich das Buch noch nicht ganz beendet habe, weiß ich nicht, wie es ausgeht und ob es mir dann noch gefällt, ggf. gibt es noch eine Ergänzung.