Eine Architektin aus Palästina schreibt ein Tagebuch vom Krieg. Scharfsinnig und klug erzählt sie vom Alltag unter der Besetzung. Die Israelis haben sie ins Visier genommen und in den eigenen vier Wänden inhaftiert - zusammen mit der Mutter ihres Mannes. Mit bissiger Klarheit und voller Humor berichtet Suad Amiry, wie die Tiefschläge Sharons und seiner Regierung sich mit den Zumutungen der tyrannischen Schwiegermutter vereinen.

Insgesamt gesehen ist dieses Tagebuch ein aufrüttelndes Dokument vom Leben der Menschen in den palästinensischen Autonomiegebieten und was sie dort durchmachen müssen. Damit hat es die Autorin geschafft, dass ich mehr über den Nahostkonflikt und seine Entstehung erfahren möchte.

Kam zum BC-Frühstück mit ins Café Waldi, um dort das Regal aufzufüllen.

Dieses Buch steht jetzt in der OBCZ-CafeWaldi.

Ich habe das Buch heute im Regal entdeckt und mitgenommen.

Ein sehr beeindruckendes Buch, dass die Besetzung mit deutlichen Worten und einer großen Protion Humor anschaulich beschreibt. Ich hätte gerne noch einige Seiten mehr gelesen.

Reist mit der Wie heißt du?-Box weiter.

Reist in der Box weiter. Und ich hoffe es bleibt bis zur Endstation, da steht es auf der Wunschliste.

Heute aus der Buchbox genommen. Interessiert mich sehr.