Dieses Buch ist die Fortsetzung des Briefromans "Eine Frau Jahrgang 13", ist aber durch den Vorspann auch gut unabhängig davon zu lesen.
Geschildert werden die Jahre 1952 bis 1965, die für Erika Röder als Neuanfang nach ihrer Flucht aus der DDR nach West-Berlin beginnen.
Es ist interessant den Lebensweg dieser Frau im Nachkriegsdeutschland zu verfolgen.

WILD RELEASE NOTES:

Kommt in die "Gelesen 2009 Box".

Das möchte ich gerne lesen, obwohl ich den ersten Teil nicht kenne.
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Januar 2011
Mir hat das Buch sehr gefallen, obwohl ich es nach den ersten SEiten beinahe weggelegt hätte, denn der Stil in Briefform ist gewöhnungsbedürftig. Wie gut, daß ich mir die Eingewöhnungsphase gegönnt habe, denn das Buch hat mich dann doch begeistert. Eine kluge, warmherzige und ehrliche Frau schreibt uns da... Ihre Gedanken zu Kindererziehung, Nächstenliebe und ihre Lebenseinstellung bezüglich materiellen Besitztümern ist immer noch aktuell und ganz besonders.
Sehr empfehlenswertes Buch. Wenn mir der erste Teil einmal begegnet, werde ich ihn gerne lesen. Dieser Band ist aber auch unabhängig davon sehr gut zu verstehen.

Jippi, in kuschelgrufts Biographienbox war Teil 1 drin und ich konnte die Bücher gegeneinander austauschen.

Beim Wichteln am 4.12. in Bad Oeynhausen im Solero eingefangen

Bücher aus der Zeit interessieren mich sehr. Darum konnte ich nicht widerstehen.