Klappentext:
Deutschland im finsteren Mittelalter: Der Inquisitor Tobias wird in eine entlegene Stadt im Norden des Reiches gerufen. Schreckliche Dinge geschehen in Buchenfeld - das Korn verfault, das Wasser ist vergiftet, und Kinder kommen mit Missbildungen auf die Welt. Das Volk glaubt zu wissen, wer die Schuld an allem Leid trägt: Katrin, die Frau des Apothekers. Nur zögernd nimmt Tobias die Untersuchungen auf, denn er kennt die angebliche Hexe - und hat sie einst geliebt...

Ein Überbleibsel aus meiner "Ich muss Hohlbein lesen, weil der doch so total Fantasy ist"-Zeit. Wie auch bei den anderen war ich nicht sonderlich überzeugt und bevor er endgültig im Regal verstaubt, werd ich ihn wohl bald auf Reisen schicken.

461 Seiten.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Startbefüllung meiner Fantasy-Buchbox.

Dieses Buch ist ebenfalls in der Bookbox "Fantasy und Gelantine" zu mir gekommen und bleibt auch noch ein bisschen.

Habe das Buch im Zusammenhang mit der MTBR Challange gelesen Tehma: Im Titel kommt ein Fremdwort vor.

Endlich mal wieder ein Holbein Buch was mir gefallen hat, muß wohl daran liegen das es schon älter ist. Die neuen sind nicht mehr mein Fall. Allerdings würde ich es in der Katrgorie Geschichtlicherroman einsortieren.
Einige Stellen in dem Buch wahren nicht so ganz schlüssig, aber das tat der ganzen Sachen keinen Abbruch. Wer nun ein Happy End erwartet wird leider entäuscht.

Das Buch wandert auch gleich in die Berufebox von Oefjoerd

Bleibt voerst in der Box.

Nun in der Bücherbox der Waldorf-Schule Minden zu finden.