Die Augen des Drachen
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In jungen Jahren hatte der König von Delain noch Drachen gejagt- jetzt ist Roland alt und krank. Bald wird sein ältester Sohn Peter die Macht übernehmen. Doch Flagg, der mächtige Magier macht alle Pläne zunichte: Mit einem Zauberelixier ermordet er den König und läßt den Königssohn dafür lebenslang im Kerker schmachten. Thomas, der jüngere Sohn des Königs, der einzige Zeuge des scheußlichen Verbrechens, ist nun ein willenloses Werkzeug in den Händen des Magiers. Henker und Folterknechte machen sich in Delain an ihre blutige Arbeit...
Fantasy nach King... Hm als Meister des Horrors wurde King bekannt, nun versucht er sich am Fantastischen... Es ist lange her das ich das Buch gelesen habe und erinnern tu ich mich auch nicht mehr so wirklich dran... Deshalb keine Bewertung...
Fantasy nach King... Hm als Meister des Horrors wurde King bekannt, nun versucht er sich am Fantastischen... Es ist lange her das ich das Buch gelesen habe und erinnern tu ich mich auch nicht mehr so wirklich dran... Deshalb keine Bewertung...
Released 14 yrs ago (7/20/2009 UTC) at
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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Macht sich auf den Weg zu hummelmotte!
Viel Spaß beim Lesen!
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Journal Entry 3 by hummelmotte from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, August 1, 2009
Gelesen für die Assoziations-Challenge 02/11 zum Schlagwort China:
China ist der Drache, der seine Kinder tötet, verbrennt, foltert, und bei lebendigem Leibe auffrisst - früher wie heute. Und Drachen haben dort eine lange Tradition.
Die Geschichte hat mir gefalllen, aber sie war etwas seltsam erzählt. Ein bisschen naiv, und doch in einem nüchternen Berichtstil, wie ein Märchen. Dazu ein Ich-Erzähler, der ständig seine Kommentare dazu abgeben musste. Im Vorlauf des Buches hat es mich dann zunehmend weniger gestört (entweder es wurde besser oder ich hatte mich daran gewöhnt), aber von einem Autor wie Stephen King hätte ich doch etwas anderes erwartet.
China ist der Drache, der seine Kinder tötet, verbrennt, foltert, und bei lebendigem Leibe auffrisst - früher wie heute. Und Drachen haben dort eine lange Tradition.
Die Geschichte hat mir gefalllen, aber sie war etwas seltsam erzählt. Ein bisschen naiv, und doch in einem nüchternen Berichtstil, wie ein Märchen. Dazu ein Ich-Erzähler, der ständig seine Kommentare dazu abgeben musste. Im Vorlauf des Buches hat es mich dann zunehmend weniger gestört (entweder es wurde besser oder ich hatte mich daran gewöhnt), aber von einem Autor wie Stephen King hätte ich doch etwas anderes erwartet.
Das Buch kam mit der kleinen Fantasy-Box und bleibt bei mir :)