GEO Große Reportagen - Titanic, Krakatau, Portugiesen
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Ganz interessant zu hören
Hab ich heute von hwrullrich mitgenommen.
Hab einen Bekannten dem das sicher ganz gut gefällt und den ich damit vielleicht für Bookcrossing "ködern" kann. ;o)
Danach wirds für die [Ray-AudiobookBox] Hier gibts was auf die Ohren! reserviert.
Hab einen Bekannten dem das sicher ganz gut gefällt und den ich damit vielleicht für Bookcrossing "ködern" kann. ;o)
Danach wirds für die [Ray-AudiobookBox] Hier gibts was auf die Ohren! reserviert.
Journal Entry 3 by Tgirl93 at BookBox in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Sunday, February 1, 2009
Released 15 yrs ago (2/1/2009 UTC) at BookBox in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
WILD RELEASE NOTES:
Darf in dracessas Audio-Box auf Reisen gehen.
Darf in dracessas Audio-Box auf Reisen gehen.
Eigentlich sollte man meinen, Reportagen über (Natur-)Katastrophen sollten informativ, journalistisch sicher und weitgehend neutral sein. Außerdem steht GEO für fundierte Recherche und gehobene Qualität.
An diesem Hörbuch scheiden sich die Geister, vor allem mein Geschmacksempfinden für gut gelesene Sachtexte. Mag es inhaltlich auch noch so interessant sein, der Sprecher (in diesem Falle der Autor höchstpersönlich) ist ein blanker Missgriff. Er liest viel zu schnell, viel zu stark betont, ja, beinahe überheblich und macht aus den Katastrophen ein skurilles Szenario, das angesichts der vielen Opfer schon beinahe pervers anmutet.
Ich war sehr interessiert, neben der "letzten 160 Minuten der Titanic" mehr über den Vulkanausbruch von Krakatau und der portugiesischen Eroberungsreisen entdeckt, konnte das Hörbuch aber nicht anhören, weil der Sprecher unerträglich war. Und dabei, so ist es in seiner Kurzbiografie zu lesen, ist er u.a. Leiter der Hamburger Journalistenschule und erhielt vor einigen Jahren den Medienpreis für Sprachkultur.
Das Hörbuch wandert zurück in die Box und reist mit ihr demächst weiter zur nächsten Station.
An diesem Hörbuch scheiden sich die Geister, vor allem mein Geschmacksempfinden für gut gelesene Sachtexte. Mag es inhaltlich auch noch so interessant sein, der Sprecher (in diesem Falle der Autor höchstpersönlich) ist ein blanker Missgriff. Er liest viel zu schnell, viel zu stark betont, ja, beinahe überheblich und macht aus den Katastrophen ein skurilles Szenario, das angesichts der vielen Opfer schon beinahe pervers anmutet.
Ich war sehr interessiert, neben der "letzten 160 Minuten der Titanic" mehr über den Vulkanausbruch von Krakatau und der portugiesischen Eroberungsreisen entdeckt, konnte das Hörbuch aber nicht anhören, weil der Sprecher unerträglich war. Und dabei, so ist es in seiner Kurzbiografie zu lesen, ist er u.a. Leiter der Hamburger Journalistenschule und erhielt vor einigen Jahren den Medienpreis für Sprachkultur.
Das Hörbuch wandert zurück in die Box und reist mit ihr demächst weiter zur nächsten Station.
Aus der Box genommen und bleibt nun erstmal eine Weile bei mir.