Florenz, 1968. Auf einer Reise durch Italinen lernt der 20-jährige Ire Colm die Amerikanerin Robin kennen - gemeinsam verbringen sie eine intensive Zeit in Florenz. Obwohl Robin über ihre eigene Herkunft nur geheimnisvolle und phantastische Andeutungen macht, zwingt sie Colm zur Konfrontation mit seiner schrecklichen Verganganheit. Doch dann verschwindet Robin spurlos - nicht aber, ohne vorher mit Colm ein denkwürdiges Treffen vereinbart zu haben: An seinem 50. Geburtstag wollen sie sich in Florenz wiedersehen. Fast 30 Jahre später macht sich Colm zum 2. Mal auf den Weg nach Italien - seine Reise nach Florenz führt ihn tief in die Vergangenheit zurück.

heute von lady-liberty bekommen....

eine wirklich sehr schöne liebesgeschichte! aber ich hätte mir einen anderen schluß gewünscht! ist zwar so auch ganz schön das ende - aber sehr unrealistisch, ausgerechnet in florenz auf genau die eine person von vor 28 jahren zu treffen.... so ein zufall!! :-)

kommt in die "[BookBox] Kiss Me, Honey Honey, Kiss Me"....

Habe es aus der Box genommen und auf meinen MTR verfrachtet :-)

Oh, bin gerade mal mein Bookshelf durchgegangen und habe festgestellt, dass ich hier nochh gar keinen Eintrag gemacht habe,obwohl ich das Buch längst gelesen habe..ups! Also, es hat mir sehr gut gefallen,auch wenn das Ende natürlich wirklich schon etwas unrealistisch ist und ich mich auch zwischendurch häufiger gefragt habe, warum Colm nicht auffällt, was für den Leser offensichtlich ist ;-)

Habe das Buch vom BC-Treffen mitgenommen und will es auch unbedingt lesen. Also dann bis demnächst in diesem Theater...

Es ist ein Buch für eine lange Zugfahrt oder einen grauen Sonntagnachmittag. Auf Seite 30 wußte ich, wie das Buch endet, aber da die Geschichte so schön herzschmerzig geschrieben ist und auch einen gewissen psychologischen Tiefgang bietet (in Ansätzen), habe ich doch weitergelesen.
Für eine anspruchsvolle Geschichte zu viele Zufälle und zu viele gute, schöne und reiche Menschen; auch das Hauptthema sexueller Mißbrauch durch katholische Priester als Kernproblem des Protagonisten konnte in dieser Art Buch nur marginmal abgehandelt werden. Aber in der Regel weiß man das, wenn man ein Buch aus dem Heyne-Verlag liest.
Ich gebe trotzdem sechs Kullern.
Werde es nachher freilassen., vermutlich in der Wagnergasse.