Dear Doosie
Registered by Nesti of Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on 10/14/2005
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(anderes Cover)
»Sprachbuch, Flirt, Pygmalion-Variante, Selbstbekenntnis. Ein Buch, das so heiter, so traurig sein kann, hat's schon lange nicht mehr gegeben.«
Die Zeit
»...eine ganz einmalige köstlich-kostbare Plauderei, frech-witzig und von schwebender Traurigkeit. Möge Lansburgh damit den verdienten Pygmalion-Erfolg erleben!« Westermanns Monatshefte
»Frankly, it's great fun.«
Neue Zürcher Zeitung
»Da verliebt sich der Leser auf deutsch-englisch gleich mit, amüsiert sich königlich und lernt erstaunlich viel, egal ob er Anfänger oder Fortgeschrittener in Englisch und der Liebe ist.« Norddeutscher Rundfunk
Über dieses Buch und den Autor
Dies ist eines der zauberhaftesten Bücher der letzten Jahre, Sprachbuch, Flirt, Pygmalion-Variante, Selbstbekenntnis, eine frech-witzige Unterhaltung mit einem Schuß Nostalgie.
»Von Ferne lassen George Mikes (>How to be an Alien<) und Stephen Potter (>Lifemanship<) grüßen - gewiß hochachtungsvoll«, schrieb Hans Daiber in der ZEIT.
»Dear Doosie« ist die Anrede des Autors für seinen Leser, mit der er charmant seine Unentschlossenheit umschreibt, sich zwischen dem »Du« und dem »Sie« als Übersetzung des englischen »You« zu entscheiden.
In seinen amüsanten, spielerischen und hintergründig ernsten Briefen läßt der Autor den Leser zu seinem ganz persönlichen Englischschüler werden. Deutsch und Englisch sind mit viel Witz und Charme so miteinander verwoben, daß der Leser auf vergnügliche, unterhaltsame Weise - sozusagen nebenbei und »mit Liebe« - eine Menge urechtes Englisch lernt.
Dabei entspinnt sich zwischen Autor und Leser, Lehrer und Schüler eine zarte Liebesgeschichte, und die Briefe an Doosie werden immer leidenschaftlichere Liebesbriefe.
Der Autor Werner Lansburgh, 1912 in Berlin geboren, in jungen Jahren bereits Mitarbeiter am Berliner Tageblatt, emigrierte 1933 als Student wegen seiner jüdischen Abstammung. Er arbeitete als Garagenarbeiter in Valencia, war unfreiwilliger Spion während des Spanischen Bürgerkriegs und später politischer Berichterstatter an englischen und amerikanischen Botschaften, in Schweden Druckereikorrektor und dort schließlich ohne Arbeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere vergebliche Versuche, wieder in der Bundesrepublik Fuß zu fassen, bis nach fünfzigjährigem Exil der literarische Erfolg ihm die Möglichkeit einer Rückkehr sicherte.
Werner Lansburgh ist am 20. August 1990 bei einem Besuch in Schweden in Uppsala gestorben.
Veröffentlichungen: »J« (»wie Jude«), 1968, Schloß Buchenwald, 1971, Wiedersehen mit Doosie (1980; Fischer Taschenbuch Bd. 8033), Strandgut Europa, (1982; Fischer Taschenbuch Bd. 5377), Holidays for Doosie. Eine Reise durch Europa oder Englisch mit Liebe (1988), Feuer kann man nicht verbrennen, Autobiographie (1990).
»Sprachbuch, Flirt, Pygmalion-Variante, Selbstbekenntnis. Ein Buch, das so heiter, so traurig sein kann, hat's schon lange nicht mehr gegeben.«
Die Zeit
»...eine ganz einmalige köstlich-kostbare Plauderei, frech-witzig und von schwebender Traurigkeit. Möge Lansburgh damit den verdienten Pygmalion-Erfolg erleben!« Westermanns Monatshefte
»Frankly, it's great fun.«
Neue Zürcher Zeitung
»Da verliebt sich der Leser auf deutsch-englisch gleich mit, amüsiert sich königlich und lernt erstaunlich viel, egal ob er Anfänger oder Fortgeschrittener in Englisch und der Liebe ist.« Norddeutscher Rundfunk
Über dieses Buch und den Autor
Dies ist eines der zauberhaftesten Bücher der letzten Jahre, Sprachbuch, Flirt, Pygmalion-Variante, Selbstbekenntnis, eine frech-witzige Unterhaltung mit einem Schuß Nostalgie.
»Von Ferne lassen George Mikes (>How to be an Alien<) und Stephen Potter (>Lifemanship<) grüßen - gewiß hochachtungsvoll«, schrieb Hans Daiber in der ZEIT.
»Dear Doosie« ist die Anrede des Autors für seinen Leser, mit der er charmant seine Unentschlossenheit umschreibt, sich zwischen dem »Du« und dem »Sie« als Übersetzung des englischen »You« zu entscheiden.
In seinen amüsanten, spielerischen und hintergründig ernsten Briefen läßt der Autor den Leser zu seinem ganz persönlichen Englischschüler werden. Deutsch und Englisch sind mit viel Witz und Charme so miteinander verwoben, daß der Leser auf vergnügliche, unterhaltsame Weise - sozusagen nebenbei und »mit Liebe« - eine Menge urechtes Englisch lernt.
Dabei entspinnt sich zwischen Autor und Leser, Lehrer und Schüler eine zarte Liebesgeschichte, und die Briefe an Doosie werden immer leidenschaftlichere Liebesbriefe.
Der Autor Werner Lansburgh, 1912 in Berlin geboren, in jungen Jahren bereits Mitarbeiter am Berliner Tageblatt, emigrierte 1933 als Student wegen seiner jüdischen Abstammung. Er arbeitete als Garagenarbeiter in Valencia, war unfreiwilliger Spion während des Spanischen Bürgerkriegs und später politischer Berichterstatter an englischen und amerikanischen Botschaften, in Schweden Druckereikorrektor und dort schließlich ohne Arbeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere vergebliche Versuche, wieder in der Bundesrepublik Fuß zu fassen, bis nach fünfzigjährigem Exil der literarische Erfolg ihm die Möglichkeit einer Rückkehr sicherte.
Werner Lansburgh ist am 20. August 1990 bei einem Besuch in Schweden in Uppsala gestorben.
Veröffentlichungen: »J« (»wie Jude«), 1968, Schloß Buchenwald, 1971, Wiedersehen mit Doosie (1980; Fischer Taschenbuch Bd. 8033), Strandgut Europa, (1982; Fischer Taschenbuch Bd. 5377), Holidays for Doosie. Eine Reise durch Europa oder Englisch mit Liebe (1988), Feuer kann man nicht verbrennen, Autobiographie (1990).
Journal Entry 2 by Nesti at Neue Börse (OBCZ) in Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, October 22, 2005
Journal Entry 3 by hank-chinaski from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, June 17, 2008
Völlig überraschend in der roten Telefonzelle vorgefunden, als ich dort ein anderes Buch ablegen wollte...
Gehört hab ich davon schon viel, habe aber bisher immer einen großen Bogen drum gemacht, weil ich es - heaven knows why - immer für eine Art bilateralen Briefwechsels austauschprogrammgeschädigter Teenies gehalten habe. Aber damit war ich completely on the wrong steamer, stattdessen präsentiert sich Lansburgh schon auf den ersten Seiten als durchtriebener Schwerenöter, von dem man sicher nicht nur in englischer Sprache und Lebensart, sondern auch in puncto Charme 'ne ganze Menge lernen kann. Schätze, da werd ich noch viel Spaß mit haben.
Gehört hab ich davon schon viel, habe aber bisher immer einen großen Bogen drum gemacht, weil ich es - heaven knows why - immer für eine Art bilateralen Briefwechsels austauschprogrammgeschädigter Teenies gehalten habe. Aber damit war ich completely on the wrong steamer, stattdessen präsentiert sich Lansburgh schon auf den ersten Seiten als durchtriebener Schwerenöter, von dem man sicher nicht nur in englischer Sprache und Lebensart, sondern auch in puncto Charme 'ne ganze Menge lernen kann. Schätze, da werd ich noch viel Spaß mit haben.
Journal Entry 4 by hank-chinaski from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, July 3, 2008
Bingo! Das Buch hat gehalten, was es beim ersten Durchblättern versprochen hat. Diese Kombination aus Hirn, Herz und Hose dürfte so ziemlich einmalig dastehen. Ein Englischauffrischungskurs mit Anbaggerunterricht gewissermaßen (ich hätte nie geglaubt, wie erotisierend die Schilderung der korrekten Aussprache eines stimmhaften englischen "W" sein kann...;-)). Und weil mit zunehmender Dauer der Geschichte die coole Maske des Protagonisten immer mehr zerfällt und stückweise die seelischen Nöte eines heimatlos Entwurzelten offenbart, kommt auch noch ein ordentlicher Schuss bittersüßer Melancholie dazu. Absolut lesenswert.
"In the long run", Johnny would say, "a good fuck is a purely intellectual affair." Frei übersetzt: Wer's nicht im Kopf hat, hat's auch in den Beinen nicht.
Reserviert für die Gewinnerin des ScRABCKle Nr. 559, Laborfee!
"In the long run", Johnny would say, "a good fuck is a purely intellectual affair." Frei übersetzt: Wer's nicht im Kopf hat, hat's auch in den Beinen nicht.
Reserviert für die Gewinnerin des ScRABCKle Nr. 559, Laborfee!
Ooops, was hab ich mir denn da rätselnderweise gewonnen? Eigentlich wollte ich dieses Buch nie! lesen, aber mit der Empfehlug werfe zumindest mal einen Blick hinein... Melancholie hin, oder her ;O)
Habe das Buch beim letzten braunschweiger Meet-Up mitgenommen.
So kann man mal ganz nebenbei sein Englisch aufpollieren
und fremder Leut's Post lesen. ;-)
So kann man mal ganz nebenbei sein Englisch aufpollieren
und fremder Leut's Post lesen. ;-)
Ich hab' beim Bücher-Brunch mitgenommen.
Ich habe das Buch in der Telefonzelle der Uni am Bienroder Weg gefunden. Eigentlich wollte ich es dort lassen, nur die Nummer notieren, um dann nachzuschauen, wer es schon alles hatte und die Meldung abzugeben, dass es dort zu finden war.
Weil es so kalt und dunkel war, habe ich es aber einfach mitgenommen, um zu Hause in der Wärme den Eintrag zu machen.
Weil es so kalt und dunkel war, habe ich es aber einfach mitgenommen, um zu Hause in der Wärme den Eintrag zu machen.
Journal Entry 9 by BS-Wenden at Büchertelefonzelle am Haus der Kulturen in Braunschweig, Niedersachsen Germany on Saturday, February 10, 2018
Released 6 yrs ago (2/10/2018 UTC) at Büchertelefonzelle am Haus der Kulturen in Braunschweig, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Lieber Finder,
bitte berichte allen bisherigen und zukünftigen Lesern, wo Du mich gefunden hast. Vielleicht möchtest Du auch schreiben, ob ich Dir gefallen habe? Dies alles kannst Du anonym auf dieser Seite tun - natürlich auf Deutsch.
Lass mich bitte auch wieder frei oder gib mich an Freunde und Bekannte weiter, damit ich noch viel von der Welt sehen kann.
Wenn Du mehr über Bookcrossing wissen möchtest, sieh Dich auf dieser Seite um. Falls Du die Informationen lieber auf Deutsch hast, schau bei www.bookcrossers.de vorbei.
Vielen Dank,
Dein neues Buch!
bitte berichte allen bisherigen und zukünftigen Lesern, wo Du mich gefunden hast. Vielleicht möchtest Du auch schreiben, ob ich Dir gefallen habe? Dies alles kannst Du anonym auf dieser Seite tun - natürlich auf Deutsch.
Lass mich bitte auch wieder frei oder gib mich an Freunde und Bekannte weiter, damit ich noch viel von der Welt sehen kann.
Wenn Du mehr über Bookcrossing wissen möchtest, sieh Dich auf dieser Seite um. Falls Du die Informationen lieber auf Deutsch hast, schau bei www.bookcrossers.de vorbei.
Vielen Dank,
Dein neues Buch!
Am Montag stand Doosie noch in der hübschen gelben Zelle, heute war sie weg... hier herrscht eifige Fluktuation. Die Regale sind schon fast wieder leer, gelabelte BC-Bücher stehen allerdings noch relativ viele.