Die anmutige Konkubine Pfauenauge hatte sich den heiß ersehnten Aufenthalt im Sommerpalast nördlich von Peking anders vorgestellt. Statt den Intrigen und der Dekadenz der Verbotenen Stadt zu entkommen, gerät sie mit dem kaiserlichen Hofstaat in tödliche Gefahr. Ein junger Eunuch wird grausam ermordet in der Pagode des Himmlischen Frühlings gefunden. Und Pfauenauges Vertrauter, Kleiner Brillant, weiß zu viel ...

Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.

Reist seit heute mit der Asien - die 2. BookRayBox von eochaine mit.

Diese Buch steigt bei mir aus der Asien Bookray-Box aus.

Eine sanft dahinplätschernde Lesereise ins alte China, bei der man die Hofdame "Pfauenauge" auf ihren Wegen und Erlebnissen begleitet und auch ihre Sorgen und Nöte miterlebt.

RELEASE NOTES:

Das Buch reist mit meiner China-Box.

Aus der China-Box genommen

Ohne große Handlung - war für einen Krimi nicht besonders spannend.

WILD RELEASE NOTES:

im Baal

gefunden im Baal... to be read or to be zoned

Ein recht spannungsloser Kriminalfall in der Verbotenen Stadt. Nur der exotische Schauplatz hat seinen Reiz. Ansonsten überwiegen die Vermutungen der Hauptperson Pfauenauge: viel Fragesätze und Konjunktive bestimmen den Stil und trotz nur schmaler 170 Seiten viele Wiederholungen. Schade.

Beim Meetup am Mittwoch mitgenommen.

Ein Krimi im kaiserlichen China klingt auf jeden Fall interessant.

Nun, die glänzende Kulisse des alten imperialen China und das komplizierte Hofprotokoll lenken genug von der Handlung an sich ab. (Ich bin zu wenig Historiker, um die Genauigkeit der Darstellung in irgendeiner Weise beurteilen zu können). Und natürlich ist es interessant, wenn ein Krimi weder einen Detektiv noch überhaupt eine Ermittlung hat - stattdessen werden Blutspuren möglichst schnell beseitigt, weil sie die Harmonie stören. (Der enorme künstliche Aufwand, der betrieben wird, um der Kaiserinwitwe eine natürliche Umgebung zu präsentieren, kann natürlich auch als ironischer Kommentar gelesen werden).

Was allerdings ein bischen stört - der Grund ist mir nicht ganz einsichtig - ist die unterschiedliche Namensgebung: die historischen Personen werden durchgängig mit chinesischem Namen genannt, aber die fiktiven Romanfiguren (historische Nebenpersonen) werden mit der Bedeutung: also Pfauenauge, Kleiner Brillant usw., genannt.
Auch die sehr häufigen Bezüge auf die Geschehnisse des vorangegangenen Buches stören etwas, wenn man quer in die Serie einsteigt.

WILD RELEASE NOTES:

Auf dem Bookcrossing-Regal: ein Bonus für all die Studenten, die trotz Umständen heute kommen. :-)

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Kam heute wieder auf das Regal zurück und wartet nun auf den nächste/n Leser/in

At the librar of philosophy at the Ludwig-Maximilians-Universität in Munich, Germany. Definitely going to read it some time soon!