»Wenn die jeweils jüngste Generation von sich schreibt, dann braucht sie dazu nicht notwendig eine ganz und gar "neue", "nie dagewesene" Sprache. Judith Hermanns Geschichten sind so wunderbar gelassen erzählt, als habe es den Sturmlauf der Moderne gegen das Erzählen nie gegeben. Und dennoch ist nichts darin bloß so, wie es immer schon war. Still zittern die letzten hiesigen Umbrüche in den Geschichten; und was darin an Alltäglichem geschieht, kann schon einem Vierzigjährigen als unbekannt und unerhört erscheinen.«
Burkhard Spinnen
(Buch Cover)

Freigelassen am Basler Meetup im Restaurant Brasserie im Bahnhof SBB.

Ich habe das Buch schon ein paar Mal in einem Geschäft in den Händen gehabt und dann doch nie gekauft. Jetzt hab ichs beim Meet-up gesehen und gleich mitgenommen...

Das Buch hat mir sehr gefallen, habs an diesem grauen und kalten Sonntag in einem Zug durchgelesen. Neun Geschichten, mal traurig, dann komisch, bis zu absurd, aber immer in sich stimmend. Mir hat "Sonja" und "Die Bali-Frau" am besten gefallen, abe lies selber...

RELEASE NOTES:

Nadelberg 4, auf dem grossen Tisch im Entré (öffentlich zugänglich Mo-Fr 9-12 und 14-17 Uhr)