Natürlich besitze ich die Känguru-Bücher und kenne sie auswendig. Aber wenn Marc-Uwe Kling was veröffentlicht, muss ich es haben. Und wenn dann noch das Känguru im Spiel ist...

Klappentext:
Dieser Band versammelt die lustigsten Eskapaden des kommunistischen Kängurus und seines stoischen Kleinkünstlers. Ausgewählt hat sie der Schöpfer des vorlauten Beuteltiers höchstpersönlich! 39 Geschichten gewähren tiefe Einblicke in den aberwitzigen Alltag dieser komischen Wohngemeinschaft. Hier wird am Küchentisch noch über die wichtigen Themen philosophiert: Neonazis, Neoliberalismus, Klimakrise und Schnapspralinen.
Ein großer Lesespaß - für Känguru-Fans und Neulinge gleichermaßen. Frisch, frech und völlig absurd.

Obwohl ich alle Geschichten bereits durch die Bücher kenne, hat es mir mal wieder großen Spaß bereitet, in die Welt des Kängurus abzutauchen.
Allerdings bin ich überzeugt, dass man dieses Buch nicht alleinstehend lesen sollte, ohne die anderen Bücher zu kennen. Die Geschichten bleiben sonst ohne Zusammenhang und könnten verwirrend sein.