Afrikanische Spiele
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"Es gibt eine Zeit, in der dem Herzen das Geheimnisvolle nur räumlich, nur auf den weißen Flecken der Landkarte erreichbar scheint und in der alles Dunkle und Unbekannte eine mächtige Anziehung übt." Herbert Berger, der Ich-Erzähler dieses Romans, verfällt auf die Idee, sich als Fremdenlegionär anwerben und nach Nordafrika schicken zu lassen. In den nordafrikanischen Gefilden erkennt er bald, daß die Suche nach dem Abenteuer kein geographisches Problem ist. "Sie sind noch zu jung, um zu wissen, daß Sie in einer Welt leben, der man nicht entflieht.", muß er sich sagen lassen.
Jünger nannte diesen in manchen Bezügen autobiographischen Roman eine "letzte sentimentale Reise"!
Jünger nannte diesen in manchen Bezügen autobiographischen Roman eine "letzte sentimentale Reise"!