Die kleine Hexe Tiffany Weh ist das erste Mal mit den anderen Hexen auf dem Frühlingstanz, bei dem der Winter vom Sommer abgelöst wird. Aber entgegen der Warnungen der anderen Hexen, kann Tiffany ihre Füße nicht still halten und tanzt den Tanz.
Das führt dazu, dass der Winterschmied sich in Tiffany verliebt und sie fortan mit kleinen Geschenken aus Schnee und Eis überhäuft.
Das führt natürlich dazu, dass es überall dort, wo Tiffany ist ständig schneit.
Tiffany hat im Gegenzug die Macht des Sommers bekommen und überall wo ihre füße den Boden berühren, beginnen Blumen zu wachsen und zu blühen. Sogar schon lange abgeholztes Holz beginnt wieder zu wachsen, wenn Tiffany barfuß darüber läuft.
Der Winterschmied versucht tiffany so ähnlich wie möglich zu werden - das heißt, er versucht ein Mensch zu werden. Dafür sammelt er all die Zutaten, die es braucht, um ein Mensch zu sein - im chemischen Sinne. Den wichtigsten Teil, die Seele, kann er so natürlich nicht nachbilden.
Am Ende gelingt es Tiffany das Füllhorn zu finden und zu beschwören und so die Bedrohung des ewigen Winters von der Scheibenwelt abzuwenden. Und natürlich stellt sich heraus, dass die Götter es hätten verhindern können, aber einen Heidenspaß daran hatten, zu sehen, wie sich Tiffany mit der ungewollten Last herumschlägt.
Zu guter Letzt übernimmt der Sommer wieder seine Aufgabe und alles geht seinen gewohnten Gang von Winter zum Sommer und wieder zum Winter.