Der junge Delfin Daniel Alexander ist ein Träumer, der ganz fest an die perfekte Welle glaubt. Eines Tages verlässt er das sichere Riff seiner Artgenossen und macht sich auf die selbst bestimmte Suche nach dem richtigen Leben. Diese wunderbare Geschichte über persönlichen Mut und überwundene Ängste hat, wie einst "Die Möwe Jonathan", unzählige Leser auf der ganzen Welt angerührt und begeistert.

Das Buch hat mich nicht begeistert, es liest sich wie so viele andere, z.B. die Möwe Jonathan oder der kleine Prinz. Nicht, dass es schlecht wäre, aber vieles klingt so abgedroschen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass mir das Buch zu einer anderen Zeit besser gefallen hätte, aber heute war es mir zu philosophisch und zu seicht zugleich.
Die Bilder sahen für mich alle gleich aus (gleiche Farbe, überall ein Delphin ;-)) und die leeren Rückseiten empfand ich als Verschwendung.

Das Buch reist mit meiner Süd-, Mittel-, Lateinamerika-Box.

Da war ja kaum Text in dem Buch. Nicht nur, dass die Schrift sehr groß war, es gab auch noch viele Bilder und leere Seiten. Da braucht man wirklich nicht länger als einen (halben?) Tag für. Die Geschichte ist nett, aber mehr auch nicht. Vielleicht ist dieses Buch garnicht schlecht für Kinder geeignet.

Ich habe das Buch gelesen, wärend die Süd,-Latein und Mittelamerikabox bei mir war :)

Dieses Buch darf in der tollen Süd-, Mittel- und Lateinamerikabox weiter reisen.

Das Buch ist mit der Box heimgekehrt ohne einen neuen Leser gefunden zu haben, deshalb wird es anderweitig auf die Suche nach einem neuen Zuhause gehen.

Reist in einem Release-Paket zu maju30.

Vielen Dank! Das Buch kommt mit zum Meetup. Falls es dort keinen neuen Leser findet, steht es hinterher im OBCZ-Regal.