"Ich heiße Jimmy Wood, bin 32 Jahre alt und repariere Swimmingpools in Connecticut. Drei Abgesandte des Weißen Hauses haben mir soeben mitgeteilt, daß ich der Klon Christi bin."

"Wem Dan Brown stilistisch ein bißchen zu schludrig ist, der ist mit diesem Roman sehr gut bedient." Jürgen von der Lippe, ARD Morgenmagazin.




Dieses Buch wurde von
Thalia Buchhandlung Gmundengespendet

Liebe Finderin, lieber Finder,
Gratulation, dass Du dieses Buch gefunden hast! Ich hoffe, es gefällt Dir. Du hast nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben. Schau Dir die Seite mal an! Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen Journal-Eintrag zu machen und mich so wissen zu lassen, wo das Buch gerade ist und was Du damit vor hast. Vielleicht willst Du Bookcrossing ja beitreten? Das ist anonym, kostenlos und macht Spaß!

Lag heute in meinem Briefkasten. Vielen Dank!

Ich war vor einiger Zeit über ein Xerpting an "Die Jesus-Formel" vom selben Autor gekommen und die hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht.

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im März 2018 - Thema: Bücher

Es zählt außerdem fürefells Lesechallenge 2018 in der Kategorie 20. Erlösung

Von der Aufmachung und vom Klappentext her, erwartet man ein eher humorvolles Buch. Doch auch wenn es sich, vor allem anfangs, hart an der Grenze zur Satire bewegt, ist es doch eher ein ernsthaftes Buch, das zum Ende hin zunehmend düster wird. Eine interessante Spekulation darüber, wie unsere Gesellschaft auf einen Klon Jesus' reagieren würde - und was es mit einem Menschen macht, wenn man ihm erzählt, er sei dieser Klon.
In der Mitte hat das Buch so einige Längen, insgesamt bleibt aber ein recht positiver Eindruck.

Darf nun eine Wunschliste verkürzen

und das hat es dann auch sehr erfolgreich getan...

...danke Ina!

Ina hat eigentlich alles Nennenswerte schon aufgeschrieben.
Auf meine Wunschliste kam es als Satire eher schon Farce. Nach der damaligen Rezension hatte eine gnadenlose Demontage der Weihnachtsgeschichte bzw. des Christentums allgemein erwartet.
Tatsächlich kommt die Religion erwartungsgemäß ziemlich lächerlich daher, aber das ist nicht der Punkt. Eigentlich untersucht das Buch, wie ein "Messias" heute vereinnahmt und "zweckentfremdet" werden würden.
Und außer ein wenig Situationskomik ist daran tatsächlich ziemlich wenig zum lachen.

Es wird heute auf dem Braunschweiger Büchertreffen weiterreisen.

jetzt bei mir

Dieses Buch wartet ab jetzt im Bücherschrank auf neue Leser.