Zuhören ist ergiebiger als fragen – eine Methode auf die sich Tabor Süden, Hauptkommissar auf der Vermisstenstelle im Dezernat 11 in München, ebenso verlässt wie auf sein Schweigen. Mit Erfolg. Häufiger als andere haben Süden und sein Kollege und bester Freund Martin Heuer Vermisste ausfindig gemacht.
Martin Heuer ist neben seiner Arbeit bei der Polizei professioneller Luftgitarrist und steht, zu Südens großer Überraschung, bei der deutschen Ausscheidung zur Weltmeisterschaft der Luftgitarristen im Finale. Ausgerechnet sein härtester Konkurrent ist plötzlich unauffindbar. Gemeinsam machen sich Süden und Heuer auf die Suche, befragen Kollegen, Freunde und Familie nach dem Verschwundenen. Bei ihren Ermittlungen treffen sie auf mehr als einen Menschen, der sich von der Wirklichkeit abgewandt hat.

Dies ist eins von 1.000.000 Büchern, die mit Freude verschenkt wurden, um das Lesevergnügen zu teilen und zu verbreiten. Für die Aktion Lesefreunde wurden anlässlich des Welttags des Buches 25 herausragende Werke ausgewählt und in einer Sonderedition gedruckt.
Seien Sie dabei und feiern das Lesen!
www. welttag-lesefreunde.de

Mein letztes Exemplar darf auf die Reise gehen.

Die letzte Rauhnacht ist auch die weiße Nacht, deshalb darf dieses Buch reisen, da es einen weißen Umschlag hat.

Viel Freude beim Lesen!

Vielen Dank für das "weiße" Buch!

Den Zahlendreher habe ich ausgebessert :)

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Ein sehr ungewöhnlicher Krimi mit einem ungewöhnlichen Schauplatz: Die Luftgitarristen-Meisterschaft in München. Ich fand es eine gute Geschichte und spannend zu lesen.

Das Buch darf mit vielen anderen Büchern in einer großen Überraschungsbox weiterreisen.

Viel Spaß allen weiteren LeserInnen!

Dieses Buch ist zusammen mit ganz vielen anderen Büchern gut bei mir angekommen.
Herzlichen Dank dafür!
Ob ich es selbst lese oder weiterreisen lasse, weiß ich noch nicht.
Aber ich weiß, dass ich es nicht im Bücherregal verstauben lassen werde.

Auf geht's nach Dresden.
Ich wünsche eine gute Lesezeit!

Eines meiner Wunschbücher ist heute bei mir eingetrudelt und ich freu mich schon aufs Lesen! :) Vielen Dank!

Obwohl ich Anis lakonischen Schreibstil generell mochte, fand ich die unübersichtlichen Zeitsprünge in der Erzählung etwas anstrengend. Auch der Kriminalfall ist eher nicht so spannend, aber als Roman ist das Buch durchaus lesenswert.