vom Klappentext:
Die Bewohner eines einsamen Einödhofes werden erschlagen aufgefunden. Eigenbrötler sollen sie gewesen sein, bauernschlau und geizig.
Der Leser wird Zeuge des Verbrechens, das auf ienen authentischen Fall beruht, und begleitet jeden Schritt des Mörders, ohne dessen Indentität zu kennen.
Schließlich entfalten sich die traumatische Beziehungen innerhalb der Dorfgemeinschaft, die dazu führten, dass einer von ihnen grausam Rache nahm.

folgender Text ist entnommen aus Wikipedia Stand: 16.05.2012 13:16
Der Roman verarbeitete Details eines Mordfalls, der sich 1922 auf dem nicht mehr existenten oberbayerischen Einödhof Hinterkaifeck ereignete. Das gleichnamige Dorf Tannöd in der früheren Gemeinde Leoprechting, heute Gemeinde Büchlberg, hat nichts mit dem Geschehen zu tun. Dieser Fall wurde auch 1978 und 1997 von dem Autor Peter Leuschner bearbeitet, der im April 2007 eine Klage gegen die Autorin wegen Plagiats beim Landgericht München einreichte. Das Oberlandesgericht München stellte in zweiter Instanz fest, dass es sich um kein Plagiat handele. Es wies die Klage Leuschners Mitte November 2009 ab und bestätigte damit ein gleichlautendes Urteil des Münchner Landgerichts vom Mai 2008.
ein muss für alle Krimi-Fans

In der Cafeteria der Schön Klinik auf einer Sitzgruppe abgelegt .....
Viel Spass beim lesen und weiter geben.....

Ich habe nicht damit gerechnet, hier ein bookcrossing Buch zu finden. Mein erster Fund übrigens und ich freue mich schon auf's Lesen. Danke!

In der Cafeteria freigelassen. Das Buch hat mir gut gefallen!