Klappentext:
Pompeji, 79 n. Chr. reichste Stadt der römischen Weltmacht, Oase der Schönen und Mächtigen: Der junge Wasserbaumeister Attilius kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur, doch seine Nachforschungen werden überschattet von den unheimlichen Vorzeichen einer drohenden Apokalypse.
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Hat mir recht gut gefallen. Es war spannend - obwohl man ja eigentlich weiß wie es endet ;) Aber da es hauptsächlich aus der Sicht des jungen Wasserbaumeisters beschrieben wird, dauert es einige Zeit bis überhaupt im Buch jemand auf das bevorstehende Unheil kommt. Neben dem Problem mit der Wasserleitung (der die ganze Story an sich begründet), geht es in dem Buch noch um Liebe, Macht, ein wenig Politik und um das, was die Römer als Zivilisation bezeichneten & dachten, dass sie so die Welt und Natur beherrchen. Also eine gute Mischung!

@Lieber Finder,
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