Über Jahrhunderte hinweg wird das Gemälde „Mädchen in Hyazinthblau” zum Zeugen europäischer Geschichte und der oftmals dramatischen Schicksale seiner wechselnden Besitzer.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, es hat allerdings offen gestanden seine Schwächen.

Die Idee, dass ein Gemälde über mehrere Jahrhunderte die Geschichte seiner Zeit und das Schicksal seiner Besitzer erzählt, gefiel mir sehr gut.

Trotzdem fehlt so ein bisschen der Rote Faden. Die einzelnen Kapitel berichten jedes von einem anderen Besitzer, teilweise vermisste ich dazwischen allerdings die direkte Verknüpfung und ein Kapitel fand ich leider recht wirr erzählt.

Abgesehen davon aber ein schön zu lesendes Buch mit meist angenehmem Erzählfluss.

Das Mädchen reist als Rabck an STERNENBUECHER

Vor zwei Tagen angekommen und schon gelesen. Ein schönes Buch, eine Rückblende, wie es gewesen sein könnte. Ich mag Vermeers Bilder, und die Autorin mag sie auch, das spürt man auf jeder Seite.

Liebe/r Finder/in,

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