Tokio 1939. In der Straße der tausend Blüten wachsen zwei Brüder ohne ihre Eltern auf, liebevoll umsorgt von ihren Großeltern. Wie diese träumen sie von einer Zukunft, die fest in den Traditionen des alten Japan verankert ist. Doch bald bricht im Land eine neue Zeit an, in der es keinen Platz mehr für die alten Werte zu geben scheint. Werden Hiroshi und Kenji ihren Weg in einer veränderten Welt finden?

Fast eine Familiensaga wird hier erzählt mit vielen Einblicken in eine uns hier doch ziemlich fremde Kultur: die der Sumoringer und die des No-Theaters, wobei hier besonders das Schnitzen der hölzernen Masken eine große Rolle spielt. Das Buch erzählt die Entwicklung der beiden Brüder während des zweiten Weltkriegs bis in die Sechziger Jahre hinein; die Geschichte der Großeltern, die die Waisen aufnehmen und erziehen; die Geschichte der Schwestern Haru und Aki.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich finde es schade, dass es hier wohl einige Male registriert, aber wohl nicht oder kaum gelesen wurde.

Das Buch reist zu hempelssofa, der es sich von mir gewünscht hat, sobald mir die Adresse vorliegt.
Nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße,
krimtango

Vielen Dank, pünktlich, kam das Päckchen mit ner dicken 24 drauf an ;)
Da hab ich ja was zum Lesen über die Feiertage. Bin mal gespannt.

Das Buch und ich sind leider nicht so warm geworden.
Nach mehreren anläufen und knapp zwei Jahren Ruhezeit, soll es nun weiterreisen ;)

Auf Reisen!

Vielen herzlichen Dank für das Wunschbuch! Ich habe mich sehr darüber gefreut :)