It's a new month... time for some new bug fixes!
While Matt is still working on harnessing the book data that we all have contributed to, and making it available for searches, he's also been rather busy fixing other things, and even adding some nifty little features. Read all about it in this Announcements forum post.
Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten
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Journal Entry 1 by greenphaidros from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Thursday, February 9, 2006
Das Buch, das ich am häufigsten gelesen habe.
Faszinierend, wie jemand wirklich aktiv philosophiert (nicht nur darüber schreibt) und sich intensiv Gedanken macht über Fragen, die ihn beschäftigen. Eine Reise quer durch die USA und eine Reise durch das "Hochland des Geistes". Hier und da vielleicht ein kleiner Stolperer beim Wandern aber insgesamt eine sehr intensive gedankliche Reise, die Klarheit schafft auf einer rationalen und ästhetischen Ebene und gleichzeitig etwas vom Geist des Zen vermittelt.
Darüber hinaus ein Entwicklungsroman, der die innere Entwicklung Pirsigs aufzeigt, der mit seinem IQ von 170 versucht, die Grenzen der Rationalität auszuloten und dabei auch an seine eigenen psychischen Grenzen stößt.
Trotz allem ein Buch, das einen zur Ruhe kommen lässt.
Letztendlich erschließt sich einem der theoretischen Teil besser, nachdem man auch die Fortsetzung ("Lila") von Pirsig gelesen hat. Aber die Reisebeschreibung ist einfach gut und die grundlegenden Gedanken sind auch ohne "Lila" nachvollziehbar.
Nur Mut!
Faszinierend, wie jemand wirklich aktiv philosophiert (nicht nur darüber schreibt) und sich intensiv Gedanken macht über Fragen, die ihn beschäftigen. Eine Reise quer durch die USA und eine Reise durch das "Hochland des Geistes". Hier und da vielleicht ein kleiner Stolperer beim Wandern aber insgesamt eine sehr intensive gedankliche Reise, die Klarheit schafft auf einer rationalen und ästhetischen Ebene und gleichzeitig etwas vom Geist des Zen vermittelt.
Darüber hinaus ein Entwicklungsroman, der die innere Entwicklung Pirsigs aufzeigt, der mit seinem IQ von 170 versucht, die Grenzen der Rationalität auszuloten und dabei auch an seine eigenen psychischen Grenzen stößt.
Trotz allem ein Buch, das einen zur Ruhe kommen lässt.
Letztendlich erschließt sich einem der theoretischen Teil besser, nachdem man auch die Fortsetzung ("Lila") von Pirsig gelesen hat. Aber die Reisebeschreibung ist einfach gut und die grundlegenden Gedanken sind auch ohne "Lila" nachvollziehbar.
Nur Mut!
