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Soziale Psychiatrie - Zur Ungleichheit in der psychiatrischen Versorgung
Prolegomena zu einer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert
Alternativer Handel
Nicht nur zur Weihnachtszeit
Globalisierung gestalten - Die neue zentrale Aufgabe der Politik
Nachdenken über Deutschland - Das kritische Jahrbuch 2015 / 2016
Lenz / Der hessische Landbote
Die Zerstörung der deutschen Politik Dokumente 1871-1933
Wohlstand für niemand? - Die Marktwirtschaft entlässt ihre Kinder
Die Energiekrise Episode oder Ende einer Ära?
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Der Rassenkrieg findet nicht statt - Entwicklungspolitik zwischen Angst und Armut
Quo vadis Israel? - Die neue Intifada der Palästinenser
Moderne Theoretiker - Sigmund Freud
Rebellion der Studenten oder Die neue Opposition
Das Brot der frühen Jahre
Pädagogik und die Widersprüche der Ökonomie - Das Beispiel USA
Wer wirft den ersten Stein?
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Giessen – geändertes Profil
(alt Juni 2009)
Bin vor wenigen Wochen durch einen Zeitungsartikel auf Bookcrossing aufmerksam geworden. War von der Idee sofort überzeugt. Habe so etwas unorganisiert schon bei meinen letzten drei Auslandsurlauben gemacht; indem ich in den besuchten Hotels einige Bücher an der Rezeption zurück gelassen habe. Bücher die ich aus Germany extra dafür mitgebracht hatte.
Ich gehe regelmäßig zu der Giessener Montagsdemonstration und treffe dort des Öfteren einen guten Bekannten, welcher über eine Internetplattform gebrauchte Bücher vertreibt. Das bessert seinen Geldbeutel ab und zu auf. Deswegen frage ich überall in meinem Freundes- und Bekanntenkreis herum, ob da nicht ungenutzte Bücher im Keller, in der Garage oder auf dem Dachboden herum stehen. Die nehme ich dann bei Gelegenheit mit. Nun setzt dieser Bekannte nur Bücher ins Netz bei denen sich der ganze Aufwand lohnt …….. (heute bei etwa 4 bis 5 Euro, damals bei 3 bis 4 Euro). Drunter - so meint er - lohnt es sich gar nicht. Wenn ich also wieder einmal eine geschenkte Bücherkiste durchsehe, reiche ich nur "lohnende Bücher" an den Bekannten weiter. Die Anderen setze ich bei Bookcrossing rein und lasse sie bei Gelegenheit frei.
Wieder erwarten gibt es sehr viele Bücher, welche im Netz unter dieser Grenze bleiben. Mit anderen Worten: von mir werden nicht nur Schrottbücher "auf den Weg gebracht". Warum gebrauchte Bücher im Netz zu so geringen Preisen verhökert werden entzieht sich meinem Wissen. Ich finde das aber sehr schade, denn viele Bücher haben wirklich noch einen Gebrauchswert.
(neu - Anfang März 2011)
Von Anfang Juni war mein PC defekt (die alten Dateien habe ich immer noch nicht), sodass ich jetzt nach acht Monaten einen Neustart mache. Da ich jetzt verstärkt in der Politik „mitmische“, werde ich sicher nicht mehr so viele Bücher frei lassen (obwohl sich in den Monaten der Stapel an Bücher bei mir rasant angehäuft hat).
Wenn die Kommunalwahlen (Ende März) rum sind, versuche ich einen Antrag an das Stadtparlament zu stellen, damit öffentliche Bücherschränke (oder so etwas ähnliches) hier in Giessen aufgestellt werden. Ich finde da nämlich auch eine geeignete Form „Bücher unter das Volk zu bringen“.
(neu - Anfang Mai 2014)
Bin aus der Lokalpolitik raus. Habe dort mehrmals ein Anlauf zum Thema "öffentlicher Bücherschrank" gemacht. Bisher leider ohne Erfolg. Habe jetzt wieder mehr Zeit um Bücher frei zu lassen.
gez. Martinkus
(Ergänzung - August 2017)
Nach langer Anlaufzeit (Stadt ist quasi pleite und musste erst Sponsoren suchen ....) gibt es jetzt auch endlich in Giessen einen öffentlichen Bücherschrank. Schaue - mehr oder weniger regelmäßig - dort vorbei und kann feststellen, dass ab und an "Buchbefreier" von Bookcrossing da Bücher einstellen.
www.giessener-zeitung.de/---/eroeffnung-eines-staedtischen-oeffentlichen-buecherschrankes-in-der-plockstrasse-in-giessen-mitte-april-2017/
Aus älteren Diskussionen (im Zusammenhang mit dem Bücherschrank) erinnere ich mich, dass gemutmasst wurde (beweisbar ist das sehr schwer) dass der Bücherschrank systematisch von Mitbürgern besucht wird, welche gut erhaltene Bücher entnehmen und dann per Internet versuchen zu verkaufen. Ich denke deswegen wäre es für Buchbefreier, welche dieses nicht möchten, sinnvoll andere Ablageorte zu nehmen. (Giessen hat sehr viele ältere Häuser mit einem breiten Sockel zum Hochparterre. Dort läßt sich ein Buch gut sichtbar ablegen.)
(alt Juni 2009)
Bin vor wenigen Wochen durch einen Zeitungsartikel auf Bookcrossing aufmerksam geworden. War von der Idee sofort überzeugt. Habe so etwas unorganisiert schon bei meinen letzten drei Auslandsurlauben gemacht; indem ich in den besuchten Hotels einige Bücher an der Rezeption zurück gelassen habe. Bücher die ich aus Germany extra dafür mitgebracht hatte.
Ich gehe regelmäßig zu der Giessener Montagsdemonstration und treffe dort des Öfteren einen guten Bekannten, welcher über eine Internetplattform gebrauchte Bücher vertreibt. Das bessert seinen Geldbeutel ab und zu auf. Deswegen frage ich überall in meinem Freundes- und Bekanntenkreis herum, ob da nicht ungenutzte Bücher im Keller, in der Garage oder auf dem Dachboden herum stehen. Die nehme ich dann bei Gelegenheit mit. Nun setzt dieser Bekannte nur Bücher ins Netz bei denen sich der ganze Aufwand lohnt …….. (heute bei etwa 4 bis 5 Euro, damals bei 3 bis 4 Euro). Drunter - so meint er - lohnt es sich gar nicht. Wenn ich also wieder einmal eine geschenkte Bücherkiste durchsehe, reiche ich nur "lohnende Bücher" an den Bekannten weiter. Die Anderen setze ich bei Bookcrossing rein und lasse sie bei Gelegenheit frei.
Wieder erwarten gibt es sehr viele Bücher, welche im Netz unter dieser Grenze bleiben. Mit anderen Worten: von mir werden nicht nur Schrottbücher "auf den Weg gebracht". Warum gebrauchte Bücher im Netz zu so geringen Preisen verhökert werden entzieht sich meinem Wissen. Ich finde das aber sehr schade, denn viele Bücher haben wirklich noch einen Gebrauchswert.
(neu - Anfang März 2011)
Von Anfang Juni war mein PC defekt (die alten Dateien habe ich immer noch nicht), sodass ich jetzt nach acht Monaten einen Neustart mache. Da ich jetzt verstärkt in der Politik „mitmische“, werde ich sicher nicht mehr so viele Bücher frei lassen (obwohl sich in den Monaten der Stapel an Bücher bei mir rasant angehäuft hat).
Wenn die Kommunalwahlen (Ende März) rum sind, versuche ich einen Antrag an das Stadtparlament zu stellen, damit öffentliche Bücherschränke (oder so etwas ähnliches) hier in Giessen aufgestellt werden. Ich finde da nämlich auch eine geeignete Form „Bücher unter das Volk zu bringen“.
(neu - Anfang Mai 2014)
Bin aus der Lokalpolitik raus. Habe dort mehrmals ein Anlauf zum Thema "öffentlicher Bücherschrank" gemacht. Bisher leider ohne Erfolg. Habe jetzt wieder mehr Zeit um Bücher frei zu lassen.
gez. Martinkus
(Ergänzung - August 2017)
Nach langer Anlaufzeit (Stadt ist quasi pleite und musste erst Sponsoren suchen ....) gibt es jetzt auch endlich in Giessen einen öffentlichen Bücherschrank. Schaue - mehr oder weniger regelmäßig - dort vorbei und kann feststellen, dass ab und an "Buchbefreier" von Bookcrossing da Bücher einstellen.
www.giessener-zeitung.de/---/eroeffnung-eines-staedtischen-oeffentlichen-buecherschrankes-in-der-plockstrasse-in-giessen-mitte-april-2017/
Aus älteren Diskussionen (im Zusammenhang mit dem Bücherschrank) erinnere ich mich, dass gemutmasst wurde (beweisbar ist das sehr schwer) dass der Bücherschrank systematisch von Mitbürgern besucht wird, welche gut erhaltene Bücher entnehmen und dann per Internet versuchen zu verkaufen. Ich denke deswegen wäre es für Buchbefreier, welche dieses nicht möchten, sinnvoll andere Ablageorte zu nehmen. (Giessen hat sehr viele ältere Häuser mit einem breiten Sockel zum Hochparterre. Dort läßt sich ein Buch gut sichtbar ablegen.)