[RING] Was vom Tode übrig bleibt: Ein Tatortreiniger berichtet
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Journal Entry 1 by BuecherUhu from Kirchheim am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, July 5, 2011
Peter Anders ist Tatortreiniger. Er beseitigt, was der Tod hinterlassen hat. Jetzt schildert er erstmals seine spektakulärsten Fälle. Er erzählt von den Begegnungen mit den Angehörigen, von den Schicksalen, die sich hinter den Wohnungstüren verbergen, vom Geruch des Todes, den man nie wieder vergisst – spannende Kriminalfälle, bewegende Schicksale, Grenzerfahrungen!
Text von amazon.de
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Journal Entry 2 by BuecherUhu at Kirchheim am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, December 14, 2011
Das Buch war interessant, eklig, erschreckend, traurig, amüsant und ist nur zu empfehlen.
Journal Entry 3 by BuecherUhu at Kirchheim am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Thursday, December 15, 2011
Wird verRINGt und und reist dabei zu folgenden Leuten:
01. lesenlesen √
02. Beithe √
03. Tshael √
04. satay-spiess √
05. AngelTina√
06. Wortklauber√
07. lire58√
08. LadyLiana√
09. Laborfee √
10. Yukun√
11. mosaique√
12. -JeanLi-√
13. mataja√
14. lissjen√
15. kasy√
16. tacx√
17. snooze4sleep√
18. Móndenkind √
19. Pebbletool
20. Mary-T
21. wurm666
22. sommersonne191
23. muenchnerin
24. hoerbuchfan
25. Estrala
..
..
..Butterfly145
. RKBonny
und du?
01. lesenlesen √
02. Beithe √
03. Tshael √
04. satay-spiess √
05. AngelTina√
06. Wortklauber√
07. lire58√
08. LadyLiana√
09. Laborfee √
10. Yukun√
11. mosaique√
12. -JeanLi-√
13. mataja√
14. lissjen√
15. kasy√
16. tacx√
17. snooze4sleep√
18. Móndenkind √
19. Pebbletool
20. Mary-T
21. wurm666
22. sommersonne191
23. muenchnerin
24. hoerbuchfan
25. Estrala
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..Butterfly145
. RKBonny
und du?
Journal Entry 4 by lesenlesen at Bad Salzuflen, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, February 28, 2012
Das Buch ist heute wohlbehalten angekommen, vielen Dank schonmal
Bewertung folgt
02.03.12
Ein sehr gutes Buch. Teilweise schon sehr heftig, natürlich sucht sich der Autor nicht die Normalfälle raus... da es aber immer abgeschlossene Kapitel sind, kann man die eine oder andere Sache erst mal sacken lassen. Der Schreibstil ist klasse, sehr persönlich, macht Herrn Anders sehr sympathisch, er vermittelt ganz nebenebei eine Menge Hintergrundwissen. Ich habe eine Hochachtung vor Menschen, die diese Arbeit erledigen und bin froh, dass es sie gibt. Danke fürs Verringen dieses empfehlenswerten Buches!
Der Ring ist seit heute mittag wieder auf der Reise
Bewertung folgt
02.03.12
Ein sehr gutes Buch. Teilweise schon sehr heftig, natürlich sucht sich der Autor nicht die Normalfälle raus... da es aber immer abgeschlossene Kapitel sind, kann man die eine oder andere Sache erst mal sacken lassen. Der Schreibstil ist klasse, sehr persönlich, macht Herrn Anders sehr sympathisch, er vermittelt ganz nebenebei eine Menge Hintergrundwissen. Ich habe eine Hochachtung vor Menschen, die diese Arbeit erledigen und bin froh, dass es sie gibt. Danke fürs Verringen dieses empfehlenswerten Buches!
Der Ring ist seit heute mittag wieder auf der Reise
Journal Entry 5 by lesenlesen at Bad Salzuflen, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, March 2, 2012
Released 12 yrs ago (3/2/2012 UTC) at Bad Salzuflen, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
.
Oh, hatte ich noch gar keinen Eintrag gemacht? Das Buch ist schon seit letzter Woche hier.
Das Buch liest sich sehr gut. Peter Anders hat einen sehr lockeren Erzählstil, auch wenn es unappetitlich wird.
Wie kann man diesen Job nur machen? irgendwer muss ihn ja machen! Ich möchte das nicht.
Ich kenne aber jemanden der imer sagt er könnte diesen job machen. Ich glaub ich hab ein geschenk für ihn :).
ich frag die nächste Adresse an und schick das Buch dann weiter.
Das Buch liest sich sehr gut. Peter Anders hat einen sehr lockeren Erzählstil, auch wenn es unappetitlich wird.
Wie kann man diesen Job nur machen? irgendwer muss ihn ja machen! Ich möchte das nicht.
Ich kenne aber jemanden der imer sagt er könnte diesen job machen. Ich glaub ich hab ein geschenk für ihn :).
ich frag die nächste Adresse an und schick das Buch dann weiter.
Released 12 yrs ago (3/16/2012 UTC) at Rendsburg, Schleswig-Holstein Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist weiter
Und schon durch.
Wirklich ein sehr interessantes Buch, auch wenn ich an manchen Stellen schlucken musste.
Vielen Dank für den Ring.
Wirklich ein sehr interessantes Buch, auch wenn ich an manchen Stellen schlucken musste.
Vielen Dank für den Ring.
Heute bei mir angekommen, vielen Dank. Muss noch das Ende meines derzeitigen Buchs abwarten und ist dann gleich dran.
31.03.2012: Neben dem Lesen der vielen Thriller, Krimis usw. finde ich es immer höchst interessant von Einem zu lesen, der "es" selbst erlebt. Es waren für mich so ein paar "aha!?" dabei. Und natürlich auch ein paar "igitt". Aber auf dem heimischen Sofa in angenehmer Raumatmoshäre ist das ja alles kein Ding. :-)
03.04.12: Macht sich heute auf den Weg nach Lübeck.
31.03.2012: Neben dem Lesen der vielen Thriller, Krimis usw. finde ich es immer höchst interessant von Einem zu lesen, der "es" selbst erlebt. Es waren für mich so ein paar "aha!?" dabei. Und natürlich auch ein paar "igitt". Aber auf dem heimischen Sofa in angenehmer Raumatmoshäre ist das ja alles kein Ding. :-)
03.04.12: Macht sich heute auf den Weg nach Lübeck.
Ring-Buch ist heute hier eingetroffen und darf sich noch ein wenig ausruhen auf meinem Bücherregal. Vielen Dank fürs schicken :-)
Habe das Buch nun gelesen-auch ich fand es sehr interessant, informativ und gut geschrieben ! Ich finde es schon bewundernswert wie man mit soviel Elan und Einsatz diese Arbeit verrichten kann-Hochachtung! Das wäre so gar nicht mein Ding-mit all den Krabbeltieren - brrr. Vielen Dank für den Ring und wenn die nächste Adresse da ist-kann das Buch weiter reisen.
Habe das Buch nun gelesen-auch ich fand es sehr interessant, informativ und gut geschrieben ! Ich finde es schon bewundernswert wie man mit soviel Elan und Einsatz diese Arbeit verrichten kann-Hochachtung! Das wäre so gar nicht mein Ding-mit all den Krabbeltieren - brrr. Vielen Dank für den Ring und wenn die nächste Adresse da ist-kann das Buch weiter reisen.
Das Buch reist weiter zu Wortklauber-viel Spaß damit :-I
Das Buch ist während meines Urlaubs eingetroffen - die Post hat derweil gut darauf aufgepasst und es mir am Dienstag ausgehändigt. Dankeschön fürs Schicken und für den Ring an sich!
Ein bisschen hat man ja vielleicht doch das Gefühl von RTL-Sendung, wenn man zu diesem Buch greift ... Und tatsächlich geht's auch nicht zimperlich zu: die Ekelgrenze des Lesers wird ausgetestet (ich sage nur "Sauna" und "Badewanne"). Ziemlich handfest geht's zu, "Schmodder" ist vielleicht nicht das pietätvollste Wort, aber sicherlich treffend. Was das Buch vielschichtig macht, ist dass der Autor nicht nur Tatortreiniger ist, sondern auch Feuerwehrmann, Rettungsassistent und Schädlingsbekämpfer. Das Buch war so interessant zu lesen, reine Effekthascherei hielt sich in Grenzen. Ein gewisser Galgenhumor gehört in diesem Metier wahrscheinlich dazu. Mein Lieblingsspruch: "... aber man roch schon, dass in dem Zimmer jemand wesentlich länger gewohnt als gelebt hatte."
Das Buch hat sich auf den Weg zu lire58 gemacht.
Gestern angekommen, danke!
Edit 12.6.2012:
Nach dem Buch über Rettungseinsätze und dem des Bestatters sollte dieses Buch nun die Trilogie für mich beenden.
Das Buch hatte ich schnell durch, weil es auf eine schaurige Art faszinierend ist, und ich immer weiter lesen musste. Wie einige meiner Vorgänger fand ich es gut, dass es nicht nur eine Aneinanderreihung von schrecklichen Erlebnissen ist, sondern es gibt auch wissenschaftliche Kapitel z.B. über Gifte, Intelligenz von Ratten oder Sachkapitel über Kundendienst, Feuerwehreinsätze etc. Das rührt daher, dass der Autor mehrere Berufe hat: Kfz-Mechaniker, Feuerwehrmann, Rettungsdienstler, Schädlingsbekämpfer und eben Tatortreiniger. Wobei es nur in den wenigsten Fällen Tatorte sind, sondern meistens Auffindorte.
Wenn man es schafft, das Buch auf einer Sachebene zu lesen und das Kopfkino ausschalten kann, ist es wirklich erhellend, weil es Tatsachen preisgibt, über die man sich vorher überhaupt keine Gedanken gemacht hat.
Edit 12.6.2012:
Nach dem Buch über Rettungseinsätze und dem des Bestatters sollte dieses Buch nun die Trilogie für mich beenden.
Das Buch hatte ich schnell durch, weil es auf eine schaurige Art faszinierend ist, und ich immer weiter lesen musste. Wie einige meiner Vorgänger fand ich es gut, dass es nicht nur eine Aneinanderreihung von schrecklichen Erlebnissen ist, sondern es gibt auch wissenschaftliche Kapitel z.B. über Gifte, Intelligenz von Ratten oder Sachkapitel über Kundendienst, Feuerwehreinsätze etc. Das rührt daher, dass der Autor mehrere Berufe hat: Kfz-Mechaniker, Feuerwehrmann, Rettungsdienstler, Schädlingsbekämpfer und eben Tatortreiniger. Wobei es nur in den wenigsten Fällen Tatorte sind, sondern meistens Auffindorte.
Wenn man es schafft, das Buch auf einer Sachebene zu lesen und das Kopfkino ausschalten kann, ist es wirklich erhellend, weil es Tatsachen preisgibt, über die man sich vorher überhaupt keine Gedanken gemacht hat.
Das Buch reist weiter zu LadyLiana. Hoffentlich ist es auch für dich eine interessante Lektüre.
Danke, buecherUhu, fürs Mitlesen-Dürfen!
Danke, buecherUhu, fürs Mitlesen-Dürfen!
Das Buch kam heute gut an. Vielen Dank fürs Verringen und Schicken! ^^
Ich muss noch zwei andere Ringe lesen, aber dann geht es hier auch schon weiter.
Ich muss noch zwei andere Ringe lesen, aber dann geht es hier auch schon weiter.
Ich hab das Buch bereits gestern Abend fertig gelesen.
Ich fand die ganzen Hintergrundinfos wirklich interessant und habe da noch so einiges dazu gelernt. Ich fand das Buch nicht sonderlich eklig, aber es ist eben etwas anderes über solche Dinge nur zu lesen.
Ich fand die ganzen Hintergrundinfos wirklich interessant und habe da noch so einiges dazu gelernt. Ich fand das Buch nicht sonderlich eklig, aber es ist eben etwas anderes über solche Dinge nur zu lesen.
"Was vom Tode übrig bleibt" reist nun weiter. Viel Spaß damit! ^^
Nach den biografischen Erzählungen der Pathologen, Sanitäter und Bestatter nun also die "Putzfrau für besondere Fälle". Ich bin schon sehr gespannt, was ich hier Neues lernen kann.
Vor 15 Jahren hat mir jedenfalls niemand gesagt, dass es diesen Beruf auch als Dienstleistung gibt (gab's damals wahrscheinlich auch noch nicht), und so habe ich damals den "Job" für meinen Vater erledigt, der auch ca. vier Tag im schönsten Hochsommer in seiner Wohnung gelegen hatte. Spaß macht das nicht, die Reste mit dem Spachtel vom Boden zu kratzen, aber da dies ausser mir niemand tun wollte, hab ich es halt erledigt... inklusive verdreckter Wohnung und seit Wochen nicht abgelassener Waschmaschine. Ich habe die Zeit damals genutzt, um mit mir über meine Beziehung zu meinem Vater in Reine zu kommen, eigentlich ein guter und gesunder Prozeß, traumatisiert oder für's Leben geschädigt hat es mich nicht. Ob ich dies auch beruflich könnte? Ich wage es zu bezweifeln.
Doch, das Buch hat mir gefallen, weil es einem klar macht, dass die Welt nicht immer bunt ist und sauber, und dass dieser Wechsel manchmal schneller kommt, als man denkt... und dass da im Zweifelsfalle jemand mit einem gesunden Ehrgeiz ist, der einem beim Gröbsten behilflich sein kann. Die Umstände der einzelnen Fälle haben natürlich was von RTL-TV, aber so ist es halt, das Leben... manchmal unerwartet dreckig. Aber nun weiß ich, unter welchem Stichwort ich im Branchenbuch nachschlagen muß! ;O)
Herzlichen Dank , dass ich hier mitlesen durfte, das Buch befindet sich schon auf dem Weg zu Yukun. Enjoy!
Doch, das Buch hat mir gefallen, weil es einem klar macht, dass die Welt nicht immer bunt ist und sauber, und dass dieser Wechsel manchmal schneller kommt, als man denkt... und dass da im Zweifelsfalle jemand mit einem gesunden Ehrgeiz ist, der einem beim Gröbsten behilflich sein kann. Die Umstände der einzelnen Fälle haben natürlich was von RTL-TV, aber so ist es halt, das Leben... manchmal unerwartet dreckig. Aber nun weiß ich, unter welchem Stichwort ich im Branchenbuch nachschlagen muß! ;O)
Herzlichen Dank , dass ich hier mitlesen durfte, das Buch befindet sich schon auf dem Weg zu Yukun. Enjoy!
Entschuldigt, den verpäteten Eintrag.
Habe es wohlbehalten aus dem Briefkasten gesischt und gleich als nächstes verschlungen.
Die Thematik ist ganz gut aufbereitet, doch oftmals etwas ausschweifend behandelt. Es liest sich fast wie ein Handbuch für diesen Beruf und den des Schädlingsbekämpfers. Die Fallberichte waren allerdings gut aufbereitet.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch in dieser Thematik eine normale Mittelklasse einnimmt. Allerdings mag ich solche Bücher sowieso.
Danke fürs zusenden, nächste Adresse ist angefragt.
Habe es wohlbehalten aus dem Briefkasten gesischt und gleich als nächstes verschlungen.
Die Thematik ist ganz gut aufbereitet, doch oftmals etwas ausschweifend behandelt. Es liest sich fast wie ein Handbuch für diesen Beruf und den des Schädlingsbekämpfers. Die Fallberichte waren allerdings gut aufbereitet.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch in dieser Thematik eine normale Mittelklasse einnimmt. Allerdings mag ich solche Bücher sowieso.
Danke fürs zusenden, nächste Adresse ist angefragt.
Journal Entry 23 by mosaique at Kirchheim unter Teck, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, September 5, 2012
Bei mir gelandet :-)
Update 19.09.2012:
Superspannend und informativ. Jetzt weiss ich auch, woher die Thrillerautoren ihre Tatortinfos beziehen ;-) Auf jeden Fall nichts für zartbesaitete Gemüter, da Hr. Anders die Dinge sachlich neutral beim Namen nennt und vor nichts halt macht.
Sehr gutes Buch!
Reist demnächst weiter.
Update 19.09.2012:
Superspannend und informativ. Jetzt weiss ich auch, woher die Thrillerautoren ihre Tatortinfos beziehen ;-) Auf jeden Fall nichts für zartbesaitete Gemüter, da Hr. Anders die Dinge sachlich neutral beim Namen nennt und vor nichts halt macht.
Sehr gutes Buch!
Reist demnächst weiter.
Journal Entry 24 by mosaique at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Sunday, October 14, 2012
Released 11 yrs ago (10/14/2012 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Oh, das hat jetzt doch länger gedauert als geplant - aber seit heute ist das Buch nun endlich auf dem Weg zum nächsten Leser!
Soeben erreichte mich das Buch wohlbehalten, auf das ich schon sehr gespannt bin.
Der Berufsstand scheint wohl gerade recht angesagt zu sein, wenn ich an die mehrfach gesehene geniale Tatortreiniger-Serie denke.
Mehr nach dem Lesen...
Der Berufsstand scheint wohl gerade recht angesagt zu sein, wenn ich an die mehrfach gesehene geniale Tatortreiniger-Serie denke.
Mehr nach dem Lesen...
Journal Entry 26 by -JeanLi- at By mail, A Bookring -- Controlled Releases on Wednesday, November 7, 2012
Released 11 yrs ago (11/7/2012 UTC) at By mail, A Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist weiter zu mataja. Ihr und allen weiteren Lesern gute Unterhaltung!
Mal sehen, was mich erwartet....Lieben Dank fürs Schicken und den Ring.
03.10.12
Hatte mich schon immer gefragt, wie man auf die Idee kommt, den Job des Tatortreinigers auszuüben. Nun bin ich schlauer. Das Buch ist eigentlich sehr sachlich und informativ geschrieben. Ekelig fand ich es nicht, aber mehr muss ich davon auch nicht lesen.
Nächste Adresse ist angefragt.
03.10.12
Hatte mich schon immer gefragt, wie man auf die Idee kommt, den Job des Tatortreinigers auszuüben. Nun bin ich schlauer. Das Buch ist eigentlich sehr sachlich und informativ geschrieben. Ekelig fand ich es nicht, aber mehr muss ich davon auch nicht lesen.
Nächste Adresse ist angefragt.
Herr Anders hat sein Equipment eingepackt und macht sich auf den Weg zu seiner nächsten Station ;)
Heute angekommen...wird alsbald gelesen. Dankeschön.
Tja, ich geb dann mal auf Seite 69 auf....mir geht die Art und Weise und der Schreibstil völlig gegen den Strich. Hatte etwas völlig anderes erwartet....Versuch macht kluch ;-)
Der nächste Teilnehmer wird umgehend angeschrieben....und Danke fürs Teilnehmen dürfen.
Der nächste Teilnehmer wird umgehend angeschrieben....und Danke fürs Teilnehmen dürfen.
Mach sich auf den Weg zu kasy.....gute Unterhaltung!
Gerade aus dem Briefkasten geangelt und wird bald gelesen! Wahrscheinlich nicht an Weihnachten ;)
Ja, das war mal ein ganz anderes Buch! Ein Tatortreiniger berichtet über seine Arbeit...... nicht immer angenehm zu lesen, aber interessant. Peter Anders versteht es seine Erfahrungen sachlich und ohne Sensationslust zu erzählen.
Danke für diesen speziellen bookring.
Die nächste Adresse wird gleich angefragt.
Danke für diesen speziellen bookring.
Die nächste Adresse wird gleich angefragt.
Gut bei mir angekommen. Vielen Dank.
Dieses Buch erinnert mich vom Stil und den Worten an einen Kumpel, der auch Rettungsassistent ist. Direkt, ungeschönt und auf einer einfachen Ebene. Seine Erzählungen, was Ärzte so manchmal an gerade noch Lebenden rumpfuschen hat mir zu Denken gegeben... und ihn im ersten Moment (des Erlebens) selbst noch sehr geschockt. Ich möchte in solchen Momenten nicht der Hilflose sein... Der Rest? Nach vier Kapiteln: Ich lese es gerne, es ist so manche gute Info drin, ein bißchen mußte als er seine Faszination bei der Rechtsmedizin beschrieb... so makaber kann ich auch sein und es trifft mein Interesse... nur das Niveau der Sprache ist nicht meins, abgebrüht. Aber vielleicht kommt es mir nur so vor, weil ich eben nicht selbst dort arbeite.... Ich freue mich schon auf den Rest.
Jetzt bin ihch fast ganz am Ende und habe mich ganz anders hineingefunden als gedacht. Irgendwie geht es immer wieder gar nicht wirklich um die reine Tatortreinigung. Wer sich also vor allem Tatorte wünscht, ist hier falsch. In einem der Kapitel geht es sogar gar nicht um einen Tatort, sondern um seinen Stiefvater und zwar aus dem Grund der Frage "Gewöhnt man sich an den Tod?". Er hat sich an den Tod FREMDER Menschen gewöhnt, an den Umsatnd, daß er die Begleitung bis zum Tod nicht mitgemacht hat, im Zweifelsfall vielleicht noch helfen konnte, auch wenn er die Umstände des Todes sehen kann. In einem Kapitel geht es auch um die Sensationslust, die jeden langsamer an einem Unfallort vorbeifahren läßt. Sonst wäre man ja auch gleichgültig. Und das geht einem Rettungssanitäter genauso. Nur fährt er genau zu solchen Unfällen hin, nur muß er dabei handlungsfähig bleiben. Es geht um die Angst seiner Frau, daß er als Ungeziefervernichter auch mal etwas einschleppen könnte, es geht um "das Faß im Kopf", das bei diesen Menschen, die regelmäßig den Tod und Blut sehen, irgendwann überläuft; es geht um helfende Angehörige, die sich verabschieden wollen; es geht um die Übernahme der Kosten, um die Gedanken der Selbstmörder an ihre Auffinder, in welchem Zustand man nach drei Wochen unentdeckt ineiner Wohnung ist, Parallelen zum Niedertemperaturgaren und damit sehr naturwissenschaftlich (oder eher an den zugänglichen Alltagstechniken angelehnt) beschreibend...
Es geht also um das ganze Drumherum. Irgendwie habe ich jetzt auch nicht mehr so viel Bammel, aber eine skurile Sicht ist es schon, abgeklärt, sachlich und doch menschlich aufmerksam und bedacht. Selbst die Entwicklung der eigenen Ansichten durch das Alter und die gemachten Erfahrungen kommen darin vor.
Ein bemerkenswertes Buch, das einen die eigenen Einstellungen überdenken läßt. Danke... auch wenn ich etwas anderes erwartet habe ist es sehr gut so. Es hat die eigenen Gedankenmuster irgendwie ausgehebelt und hat einen drangehalten, denn so abschreckend war es doch wieder nicht. Nur wurde man mit sich selbst konfrontiert, indem man über ihn gelesen hat.
Jetzt weiß ich, woher die reißerische Vorstellung kam: Der Klappentext enthält eine solche Passage: "... vom Geruch des Todes, den mannie wieder vergisst - spannende Kriminalfälle, bewegende Schicksale, Grenzerfahrungen!" Wer auch immer den Klappentext geschrieben hat, er hatte die Verkaufszahlen im Kopf, oder wie man auch im Buch nachlesen kann die Sensationslust im Sinn, der jeder erlegen ist.
Dieses Buch erinnert mich vom Stil und den Worten an einen Kumpel, der auch Rettungsassistent ist. Direkt, ungeschönt und auf einer einfachen Ebene. Seine Erzählungen, was Ärzte so manchmal an gerade noch Lebenden rumpfuschen hat mir zu Denken gegeben... und ihn im ersten Moment (des Erlebens) selbst noch sehr geschockt. Ich möchte in solchen Momenten nicht der Hilflose sein... Der Rest? Nach vier Kapiteln: Ich lese es gerne, es ist so manche gute Info drin, ein bißchen mußte als er seine Faszination bei der Rechtsmedizin beschrieb... so makaber kann ich auch sein und es trifft mein Interesse... nur das Niveau der Sprache ist nicht meins, abgebrüht. Aber vielleicht kommt es mir nur so vor, weil ich eben nicht selbst dort arbeite.... Ich freue mich schon auf den Rest.
Jetzt bin ihch fast ganz am Ende und habe mich ganz anders hineingefunden als gedacht. Irgendwie geht es immer wieder gar nicht wirklich um die reine Tatortreinigung. Wer sich also vor allem Tatorte wünscht, ist hier falsch. In einem der Kapitel geht es sogar gar nicht um einen Tatort, sondern um seinen Stiefvater und zwar aus dem Grund der Frage "Gewöhnt man sich an den Tod?". Er hat sich an den Tod FREMDER Menschen gewöhnt, an den Umsatnd, daß er die Begleitung bis zum Tod nicht mitgemacht hat, im Zweifelsfall vielleicht noch helfen konnte, auch wenn er die Umstände des Todes sehen kann. In einem Kapitel geht es auch um die Sensationslust, die jeden langsamer an einem Unfallort vorbeifahren läßt. Sonst wäre man ja auch gleichgültig. Und das geht einem Rettungssanitäter genauso. Nur fährt er genau zu solchen Unfällen hin, nur muß er dabei handlungsfähig bleiben. Es geht um die Angst seiner Frau, daß er als Ungeziefervernichter auch mal etwas einschleppen könnte, es geht um "das Faß im Kopf", das bei diesen Menschen, die regelmäßig den Tod und Blut sehen, irgendwann überläuft; es geht um helfende Angehörige, die sich verabschieden wollen; es geht um die Übernahme der Kosten, um die Gedanken der Selbstmörder an ihre Auffinder, in welchem Zustand man nach drei Wochen unentdeckt ineiner Wohnung ist, Parallelen zum Niedertemperaturgaren und damit sehr naturwissenschaftlich (oder eher an den zugänglichen Alltagstechniken angelehnt) beschreibend...
Es geht also um das ganze Drumherum. Irgendwie habe ich jetzt auch nicht mehr so viel Bammel, aber eine skurile Sicht ist es schon, abgeklärt, sachlich und doch menschlich aufmerksam und bedacht. Selbst die Entwicklung der eigenen Ansichten durch das Alter und die gemachten Erfahrungen kommen darin vor.
Ein bemerkenswertes Buch, das einen die eigenen Einstellungen überdenken läßt. Danke... auch wenn ich etwas anderes erwartet habe ist es sehr gut so. Es hat die eigenen Gedankenmuster irgendwie ausgehebelt und hat einen drangehalten, denn so abschreckend war es doch wieder nicht. Nur wurde man mit sich selbst konfrontiert, indem man über ihn gelesen hat.
Jetzt weiß ich, woher die reißerische Vorstellung kam: Der Klappentext enthält eine solche Passage: "... vom Geruch des Todes, den mannie wieder vergisst - spannende Kriminalfälle, bewegende Schicksale, Grenzerfahrungen!" Wer auch immer den Klappentext geschrieben hat, er hatte die Verkaufszahlen im Kopf, oder wie man auch im Buch nachlesen kann die Sensationslust im Sinn, der jeder erlegen ist.
geht an die nächste Station: snooze4sleep
Ich wünsche dem Buch eine gute Reise und Dir eine schöne Zeit beim Lesen!
Ich wünsche dem Buch eine gute Reise und Dir eine schöne Zeit beim Lesen!
Heute von der Poat abgeholt. Vielen Dank fürs Zuschicken! :-)
Mit dem Buch war ich schnell durch, da es voll mein Ding war: Thematik interessant, Erzählstil locker, ohne dabei den Anstand zu verlieren und ein flüssiger Schreibstil. Sogar die graue Theorie war überhaupt nicht trocken aufgearbeitet. Jeder hat halt so seine Art, mit solchen nicht eben alltäglichen Grausamkeiten umzugehen, die Sterben und Tod so mit sich bringen. Peter Anders hat das gut hinbekommen; nicht zu abgestumpft mit einer tüchtigen Portion feiner Ironie und Galgenhumor. Ich kenne da ganz andere Kaliber. Ob ich allerdings ritualmäßig nach der Tatortreiningung essen gehen könnte, wage ich zu bezweifeln. Der Plan ist gut und nachvollziehbar, an der Ausführung würde ich sicher so manches Mal scheitern...ich bin sicher durch meinen Beruf einiges gewohnt, aber manche der beschriebenen Szenarien waren doch schon heftig (jedoch werden sie nicht unnötig eklig beschrieben). Danke für diesen Ring und dass ich mitlesen durfte. Die nächste Adresse ist angefragt. :-)
Reist heute weiter im Ring zu Mondenkind. Ich wünsche dir interessante Lesestunden! :-)
Nun, nach dauernder Krankheit und OP unseres Kleinen, finde ich endlich wieder die Zeit um meine Einträge nachzuholen. Es tut mir leid, dass es so lang gedauert hat. Die nächste Adresse wird angefragt...
Journal Entry 40 by Ayandra at Drensteinfurt, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, January 9, 2016
Das Buch habe ich von meiner Schwester bekommen, um es weiterzugeben.
Aber ich sehe gerade, dass es ein Ring ist, mal sehen ob es noch weiter gelesen werden möchte.
pebbletool angeschrieben, aber leider keine Antwort bekommen.
Mary-T angeschrieben
Aber ich sehe gerade, dass es ein Ring ist, mal sehen ob es noch weiter gelesen werden möchte.
pebbletool angeschrieben, aber leider keine Antwort bekommen.
Mary-T angeschrieben
Journal Entry 41 by Ayandra at Drensteinfurt, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 28, 2016
Released 8 yrs ago (1/28/2016 UTC) at Drensteinfurt, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Der Ring läuft weiter, das Buch reist zu Mary-T
Das Buch ist gut angekommen, danke :)
1. August 2016
Ich lese sehr gerne blutige Thriller, Tatsachenberichte echter Verbrechen oder allerhand zu Profiling, den Blick hinter die Kulissen bei einer Mordermittlung und Forensik. Ich habe ein Praktikum in der Pathologie hinter mir, weiß wie es bei einer Sektion zugeht und habe auch schon einiges über den Job eines Bestatters gelesen und gesehen. Außerdem weiß ich aus meiner Zeit in der Tierklinik ganz genau wie eine Leiche riecht, sehr viel Blut und ähnliches...
Zwei Dinge möchte ich darum an dieser Stelle nun zuerst anmerken: Ich war überrascht wieviel Neues und Interessantes ich hier gelesen habe und dass der Job eines Tatortreinigers hauptsäch eines ist: schwer körperlich. Ich hätte nie gedacht, dass man bei der Reinigung mehr oder weniger das ganze Haus auseinander nehmen muss. Ich stellte mir den Job bislang als ziemlich eklig vor - aber die Beteiligten hauptsächlich beim Schrubben und Ungeziefervernichten.
Ich habe auch ganz am Anfang befürchtet, dass der Ton des Autors wohl ein bisschen zu flapsig und locker werden könnte. Aber das sah ich überhaupt nicht bestätigt. Der Autor wurde mich recht sympathisch und ich fand seinen Schreibstil sehr angenehm und seine Erzählung immer respektvoll, interessant und verständlich. Ich kann zwar immer noch nicht so ganz nachvollziehen, wie man so einen Job machen will... und ich muss auch meinen Respekt seiner Frau gegenüber aussprechen, aber ich denke, dass viele Menschen sehr froh sind, dass ihn jemand macht. Und so wie Herr Anders und sein Team an die Sachen rangeht, ist das nochmal eine Erleichterung mehr. Ich habe große Anerkennung dafür, dass er in jedem Fall immer die Würde der Menschen vor Augen hat und versucht die Angelegenheit für die Beteiligten so "angenehm" wie möglich zu gestalten. Es zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht wenn ich lese welche Freude er daran hat für die Kunden nach Möglichkeit alles so aussehen zu lassen wie es vorher war.
Natürlich gibt es auch Schattenseiten, wie überall. Anders spart auch sie nicht aus in seinem Bericht und das macht sein Buch zu einem wirklich vollständigen und runden Einblick in die Materie.
... übrigens war mir bisher auch nicht bewusst, dass so viele ältere Menschen auf der Toilette mit einem Schlaganfall sterben. Tatsächlich ist mir allerdings ein Schicksal bekannt. Wobei ich diesen Schlaganfall hier nie mit Verstopfung in Einklang gebracht hätte... das ist sicherlich nochmal eine Überlegung wert. ;)
Vielen, vielen Dank für diesen interessanten Ring!!
Auch für die Geduld, ich weiß dass es bei mir leider viel zu lange gedauert hat. Sorry!
Sobald die nächste Adresse da ist gehts weiter.
1. August 2016
Ich lese sehr gerne blutige Thriller, Tatsachenberichte echter Verbrechen oder allerhand zu Profiling, den Blick hinter die Kulissen bei einer Mordermittlung und Forensik. Ich habe ein Praktikum in der Pathologie hinter mir, weiß wie es bei einer Sektion zugeht und habe auch schon einiges über den Job eines Bestatters gelesen und gesehen. Außerdem weiß ich aus meiner Zeit in der Tierklinik ganz genau wie eine Leiche riecht, sehr viel Blut und ähnliches...
Zwei Dinge möchte ich darum an dieser Stelle nun zuerst anmerken: Ich war überrascht wieviel Neues und Interessantes ich hier gelesen habe und dass der Job eines Tatortreinigers hauptsäch eines ist: schwer körperlich. Ich hätte nie gedacht, dass man bei der Reinigung mehr oder weniger das ganze Haus auseinander nehmen muss. Ich stellte mir den Job bislang als ziemlich eklig vor - aber die Beteiligten hauptsächlich beim Schrubben und Ungeziefervernichten.
Ich habe auch ganz am Anfang befürchtet, dass der Ton des Autors wohl ein bisschen zu flapsig und locker werden könnte. Aber das sah ich überhaupt nicht bestätigt. Der Autor wurde mich recht sympathisch und ich fand seinen Schreibstil sehr angenehm und seine Erzählung immer respektvoll, interessant und verständlich. Ich kann zwar immer noch nicht so ganz nachvollziehen, wie man so einen Job machen will... und ich muss auch meinen Respekt seiner Frau gegenüber aussprechen, aber ich denke, dass viele Menschen sehr froh sind, dass ihn jemand macht. Und so wie Herr Anders und sein Team an die Sachen rangeht, ist das nochmal eine Erleichterung mehr. Ich habe große Anerkennung dafür, dass er in jedem Fall immer die Würde der Menschen vor Augen hat und versucht die Angelegenheit für die Beteiligten so "angenehm" wie möglich zu gestalten. Es zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht wenn ich lese welche Freude er daran hat für die Kunden nach Möglichkeit alles so aussehen zu lassen wie es vorher war.
Natürlich gibt es auch Schattenseiten, wie überall. Anders spart auch sie nicht aus in seinem Bericht und das macht sein Buch zu einem wirklich vollständigen und runden Einblick in die Materie.
... übrigens war mir bisher auch nicht bewusst, dass so viele ältere Menschen auf der Toilette mit einem Schlaganfall sterben. Tatsächlich ist mir allerdings ein Schicksal bekannt. Wobei ich diesen Schlaganfall hier nie mit Verstopfung in Einklang gebracht hätte... das ist sicherlich nochmal eine Überlegung wert. ;)
Vielen, vielen Dank für diesen interessanten Ring!!
Auch für die Geduld, ich weiß dass es bei mir leider viel zu lange gedauert hat. Sorry!
Sobald die nächste Adresse da ist gehts weiter.
Das Buch kam gestern wohlbehalten bei mir an!
Besten dank für diesen Ring!
Beste grüsse aus Berlin aus Berlin!
Besten dank für diesen Ring!
Beste grüsse aus Berlin aus Berlin!
So hab nun die Adresse und da Buch kann weiterreisen!
Viel Freude mit dem Buch und hab eine gute Reise!
Danke für diesen Ring!
Viel Freude mit dem Buch und hab eine gute Reise!
Danke für diesen Ring!