Stell dir vor, es ist Mord, und keiner glaubt dir...

So geht es dem allseits beliebten Journalisten und Gerichtsreporter Jan Rufus Haigerer, der eines Abends wahllos einen Menschen niederschießt, um sich gleich darauf in die Hände der Justiz zu begeben. Dort will man ihn allerdings als Mörder partout nicht in Frage kommen lassen. Haigerer versucht mit allen Mitteln, endlich für seine Tat verurteilt zu werden. Doch sein Wille zur Sühne wird durch das unerbittliche Wohlwollen seiner Mitmenschen auf eine harte Probe gestellt.

Ich weiß nicht so recht, was ich vom Inhalt dieses Buches halten soll. Wenn ich nicht so neugierig gewesen wäre und hätte wissen wollen, was denn nun dahinter steckt, hätte ich es vermutlich irgendwann zur Seite gelegt. Daher kann ich auch schlecht eine Bewertung abgeben. Es war jetzt nicht wirklich schlecht, aber es hat mich auch nicht vom Hocker gehauen.

Geht im Rahmden des Wunschlisten-Tag-Spiels an Landmaid

Vielen Dank fürs Zuschicken, liebe Tigerkeks! Na - dann bin ich mal gespannt, was einer meiner Lieblingsautoren da wieder so verzapft hat...

Dies ist mein 5. gelesenes Buch von Daniel Glattauer. Leider fehlte mir der WORTWITZ, der mich in den anderen Büchern immer wieder zum Schmunzeln brachte.

Dieses Buch macht sich auf den Weg zu Pebbletool. Viel Spaß mit dem Buch!

Ahhh, wie toll! Lieben Dank fürs Schicken, ich freue mich total :) Frau Mischke ist auch schon "in Bearbeitung". Danke!

01.11.2011: In den letzten Tagen habe ich es gelesen. Die erste Hälfte des Buches zieht sich die Handlung doch ein wenig, aber nachher wird es interessanter. Komischerweise hatte ich schon relativ bald das Gefühl zu wissen, was der Grund für seine Tat war (und lag sogar richtig *g*).
Etwas problematisch für mich war, dass ich ständig "Gut gegen Nordwind" und teilweise auch "Alle sieben Wellen" im Hinterkopf hatte. Einfach dadurch, dass es komplett unterschiedliche Ansätze und somit auch Bücher waren, sollte man sie einfach nicht vergleichen, aber irgendwie habe ich es doch immer getan.
Schade, dadurch hat "Darum" vielleicht etwas an Reiz verloren, auch wenn ich die Geschichte trotzdem wirklich gut fand und das Buch zum Schluss kaum aus der Hand legen wollte.
Ich schätze allerdings, dass es eines der Bücher sein wird, die länger im Gedächtnis bleiben.

Dieses Buch reist nun bald in Gesellschaft als Türchen 22 des Adventskalenders! Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und eine schöne Adventszeit! Hoffentlich ist der Wunsch noch aktuell :)

Der Wunsch ist noch total aktuell - ich freue mich sehr über dieses Adventtürchen, das ich eute erst auf machen konnte! Noch dazu in einer so schönen Hülle - Ganz, ganz herzlichen Dank für die gesamte Adventpost!

Habe vor ein paar Tagen den Film gesehen und gestaunt, dass das von Glattauer sein soll. Dann im Buch nachgelesen - die einmalige Sprache, der Wortwitz, die verzwickten Gedankengänge - das schafft ein Film nicht wiederzugeben.
Der Vergleich war aber sehr interessant, es war auch besser das Buch nach dem Film zu lesen.

Danke "efell! für dieses Wunschbuch!! Ich bin gespannt!

Dieses Buch reist als Wunschlistenerfüllung weiter!

Habe nun endlich die für mich nach Deutschland geschickten Bücher von meinen Schwiegereltern abgeholt. Vielen Dank Twingecki für das Buch - ich freue mich sehr!

Nachtrag November 2018:
Mit diesem Buch hatte ich einen fulminanten Start, denn die ersten 100 Seiten habe ich an einem Abend weggelesen und war total begeistert vom Spiel des Autors mit der Frage: Hat er es getan oder nicht? Niemand hat dem Protagonisten geglaubt, dass er den Mord begangen hat. Ich selbst habe immer daran gezweifelt ob er es nun war, oder jemanden in Schutz nimmt oder geisteskrank ist und es sich bloß einbildet. Dafür, dass Daniel Glattauer den Leser so rätseln lässt gibt es einen großen Pluspunkt. Doch dann hatte das Buch doch ein bisschen einen Durchhänger, als das Gerichtsverfahren so genau beschrieben wurde. Es hat mir gut gefallen, dass der Protagonist aus der Buchbranche stammte und man sich so als bibliophiler Mensch gut mit ihm identifizieren konnte. Glattauers Stil war wieder sehr besonders und hat mir gut gefallen. Nicht mein Lieblings-Glattauer-Buch, aber doch wieder spannend.

Ich habe auch herausgefunden, dass es dazu einen Film gibt - ich kann mir zwar nicht genau vorstellen wie der aussehen soll, denn das interessante an dem Buch war es ja in den Kopf des Erzählers hineinzublicken, aber ich werde ihn mir gerne ansehen.

das Buch wandert jetzt im Rahmen des Wunschlisten Spiels zugunsten der UnCon weiter.

Oh, ich bin ja schon gespannt auf dieses Buch, das heute in der Post war!

Der Journalist Jan Haigerer ist ein so guter und harmloser Mensch, dass ihm niemand glauben möchte, als er einen Mord begeht und diesen auch gesteht.
Doch er hat kein Motiv, niemand kann es sich so recht erklären, warum dieser sympathische Mann unbedingt ins Gefängnis möchte.
Meiner Meinung nach zieht sich das Buch ewig, bis es dann am Ende nochmal ziemlich aufdreht und sehr spannend wird. Die Lösung kann man gut oder schlecht finden, ich fand sie unglaubwürdig. Noch unglaubwürdiger fand ich aber die Hauptfigur selbst. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das dieser lar­mo­y­ante Typ so gut bei Frauen landen kann und überhaupt Menschen so gewinnen kann. Mich hat er nicht gewonnen. Bis auf den spannenden Schluss mochte ich das Buch nicht.
Als Fazit kann ich sagen, dass es mir mit Glattauers Büchern so geht: Hop oder Top. Entweder finde ich sie grandios oder richtig schlecht.
Grandios fand ich "Gut gegen Nordwind" und "Geschenkt", schlecht fand ich "Alle sieben Wellen", "Ewig dein" und leider auch dieses hier.

Kam heute zusammen mit einem Ringbuch bei mir als Wunschbuch an. Vielen Dank fürs Schicken!

Was für ein ungewöhnliches Buch! Allerdings ist es nicht mit anderen Glattauer Büchern vergleichbar.

Reist als Wunschbuch zu mona0581.
Gute Reise und viel Vergnügen beim Lesen! Nach dem Lesen darf das Buch freigelassen oder weitergegeben werden.

Heute bei mir angekommen 😁 Wird sich erstmal zu den anderen ins Regal gesellen.Vielen Dank nochmal liebe Waldkus fürs zuschicken 😊.