Der Archipel Gulag
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Journal Entry 1 by Lese-Michaela from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Saturday, May 14, 2011
1000-Bücher_uch vor dem ich schon gewarnt wurde...
Released 12 yrs ago (7/26/2011 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Damit sich das andere Buch nicht fürchtet so allein im Umschlag, darf dieses hier ungelesen mit, weil ich ein weiteres Exemplar im Bücherschrank meines Mannes entdeckt habe. Falls ich mal die Muße haben sollte es zu lesen, werde ich den Eintrag dann wohl doch hier machen.
Viel Spaß beim Lesen und nochmal danke für deine Bücher, ich hoffe es kommt gut an!
Viel Spaß beim Lesen und nochmal danke für deine Bücher, ich hoffe es kommt gut an!
Alexander Solschenizyn verbrachte viele Jahre seines Lebens in den Straflagern Sibiriens und in der Verbannung. Gestützt auf seine eigenen Erfahrungen und die Berichte von über 200 Überlebenden hat er zwischen 1958 und 1967 ein aufrüttelndes Epos geschaffen, das die "unmenschliche Macht von Menschen über Menschen" bezeugt: Der Archipel Gulag.
Im Vergleich zu seinem Buch „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch", in dem das Lagerleben beschrieben wird, beschreibt der Archipel Gulag die gesamte Vorgeschichte (normales Leben - Verhaftung - Gefängnis), ausgehend von den bewegenden Lebenserfahrungen Alexander Solchenizyns. Man gewinnt den Eindruck, der Sinn seines Überlebens bestand darin, der Nachwelt über die Zustände und Menschenrechtsverletzungen in der damaligen Sowjetunion zu berichten, als ein Zeuge, der sehr viel mitbekommen hat. Aus seiner Erinnerung beschreibt er für einen normalen Mitteleuropäer unglaubliche Details über die Lebensbedingungen in einem Land, in dem das Recht pervertiert ist und die Willkür regiert.
Im Vergleich zu seinem Buch „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch", in dem das Lagerleben beschrieben wird, beschreibt der Archipel Gulag die gesamte Vorgeschichte (normales Leben - Verhaftung - Gefängnis), ausgehend von den bewegenden Lebenserfahrungen Alexander Solchenizyns. Man gewinnt den Eindruck, der Sinn seines Überlebens bestand darin, der Nachwelt über die Zustände und Menschenrechtsverletzungen in der damaligen Sowjetunion zu berichten, als ein Zeuge, der sehr viel mitbekommen hat. Aus seiner Erinnerung beschreibt er für einen normalen Mitteleuropäer unglaubliche Details über die Lebensbedingungen in einem Land, in dem das Recht pervertiert ist und die Willkür regiert.
Journal Entry 5 by RoseOfDarkness at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany on Thursday, September 15, 2011
Dieses Buch bleibt zunächst bei mir. Die 500 Seiten sind doch eine Herausforderung. Ich werde es, nachdem ich es gelesen habe, an andere Challenge-Teilnehmer weitergeben.