Es wird mir fehlen, das Leben
22 journalers for this copy...
Die Journalisten Ruth Picardie ist eine typische junge Frau der neunziger Jahre: scharfsinnig, eigenwillig, ganz die "abgeklärte postfeministische Braut", wie sie selber sagt. Sie ist 32, glücklich verheiratet und frischgebackene Mutter vor Zwillingen, als die Diagnose kommt, die sich rasch zum Todesurteil entwickelt: Ruth Picardie hat Krebs, an dem sie ein Jahr später sterben wird.
Statt zu resignieren, nutzt sie die Möglichkeit ihres Berufs, um das pietätvolle Schweigen zu brechen, das Menschen in ihrer Situation umgibt: In einer Serie von Artikeln in der Tageszeitung OBSERVER beschreibt sie den Verlauf ihrer Krankheit. Dabei bleibt sie ganz ihrem persönlichen Stil treu: bewusst provozierend, oft voller Galgenhumor, manchmal agressiv, aber um so eindrucksvoller und anrührender. Sie findet eine Sprache, die typisch für ihre Generation ist, die aber auch spürbar macht, wie die Perspektive auf den Tod das Leben verändert. Mitleid lässt Ruth Picardie nicht zu, spöttisch und unbeirrt durchkreuzt sie sämtliche Versuche, sie in die Rolle einer Patientin zu drängen, und beharrt gegen alle Widerstände darauf, sie selbst zu bleiben.
Die Kolumne fand eine überwältigende Resonanz: Hunderte von Lesern schrieben der Autorin, viele davon Betroffene, denen sie Mut gemacht hatte, indem sie Worte für unaussprechliche Gefühle und Erfahrungen fand. Aus ihren Aufzeichnungen und Briefen entstand noch zu ihren Lebzeiten der Plan für dieses Buch.
Ruth Picardie wurde 1964 in Reading geboren, studierte in Oxford und arbeitete als Journalistin bis zu ihrem Tod im September 1997.
Dieses Buch ist ein Meisterwerk, so emotional, traurig und einfach ergreifend.
LG, eure srmilkyway
20.10.: Wird zum Mannheimer Meet-Up morgen mitgenommen! ;o)
22.10.: Wurde gestern auf dem Meet-Up von Fusselfliege mitgenommen! ;o) Viel Spass damit!!!
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05.11.03
Hab das Buch gestern im Bett angefangen. Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Seiten lesen. Pfeifendeckel. Hab das halbe Buch bis jetzt durch. Denke, morgen ist es ausgelesen. :-)
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06.11.03
Bin mit dem Buch gerade fertiggeworden. Hat mir sehr gut gefallen. Lediglich das Schlußwort ihres Mannes fand ich etwas zu lang...
Danach werde ich es, in Absprache mit Srmilkyway, als BookRay weitergeben! :-)
Nochmals vielen, vielen Dank an srmilkyway!
Bis jetzt dabei:
1. eochaine
2. Cora-Huebsch
3. TuBaW
4. Scholly
5. KrazyKatz
6. annesur
7. Mirka
8. holle77
9. gadjo
10. Caracas
11. MrBennet
12. Airrek
13. Conejita
14. toefte
15. Lys-is-trata <- da ist es zur Zeit!
16. rotewoelfin
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DU?
Geht morgen mit der Post zu "eochaine"! Viel Spaß beim Lesen!
update 28.12.03:
Meine Meinung nach dem Lesen: wirklich ergreifend und sehr ehrlich geschrieben, als Leser kriegt man einen Eindruck davon, welche Kämpfe in Ruth Picardie stattgefunden haben, als sie von ihrer unheilbaren Krankheit, die dann auch sehr schnell zum Tod geführt hat, erfuhr.
02.01.04
per Post unterwegs an Cora-Huebsch
29. Januar 2004
Wollte es eigentlich noch vor meinem Urlaub zu Ende lesen und weg schicken. Leider schaffe ich das nicht mehr - habe meinem Nachfolger schon Bescheid gegeben, dass er sich noch 14 Tage gedulden muss! Sorry!
Angenehmer Schreibstil, den die per Email korrespondieren Protagonisten
führen. Erinnert mich ein bisschen an Helen Fielding. Deswegen ist es trotz der
bedrückenden Thematik und aller mitschwingenden Dramatik angenehm zu lesen,
ja manchmal so wahr, dass man schmunzeln muss.
Vielen Dank an srmilkyway, die das Buch in Umlauf gebracht hat!
Heute weiter an TuBaW!
Es wird mir fehlen, das Lebenby Ruth Picardie category Biographies & Memoirs |
Traurig, traurig
Zuerst einmal: Danke an →Cora-Huebsch für die Weitersendung des Buches an uns.
Ich bin völlig unvorbereitet an die Lektüre herangetreten und erwartete weniger ein Tagebuch, als eher eine abgeschlossene Geschichte, die mittendrin (oder kurz vor dem Ende) einfach abbricht und von Ruths Schwester oder Mann fortgesetzt wird.
Das Buch ist aber völlig anders aufgebaut — kein langatmiger Roman, sondern kurze Auszüge aus den letzten Monaten Ruths Leben:
Private Emails, die sie von Freunden bekam und verschickte, Artikel aus dem Observer, für den sie tätig war, Leserbriefe, Nachworte ihrer Schwester und ihres Mannes.
Die kurzen Texte erlauben nur einen sehr beschränkten Blick auf die Person, um die es hier geht. Ruth Picardie erscheint nur bruchstückhaft und unvollständig. Fast wirkt das Buch, als betrachte man die krebskranke Frau durch ein Schlüsselloch. Und obwohl die Härte ihrer Worte keinen Zweifel an der Endgültigkeit ihrer Krankheit lässt, schiebt die Aneinanderreihung der einzelnen Texte die Person ein Stück weit in die Fremde zurück — lässt die absolute Grausamkeit ihrer Leidenszeit und Demenz nicht ganz an den Leser heran.
Ich will nicht behaupten, dass der Leser „verschohnt” bleibt, oft genug hatte ich während des Lesens einen Kloß im Hals, doch die Wucht der unglaublich entmenschlichenden Krankheit wird ein bisschen gemildert, weil Ruth eben eine Fremde bleibt.
Der Stil, in dem Ruth P. ihre Mails und Artikel verfasst, ist unverblümt, teils humorvoll, aber zum Teil auch voller Zynismus: Eine Sprache, die vertraut und ansprechend ist. Ich halte das jedoch für ein zweischneidiges Schwert, denn der Schmerz, den sie empfindet, kommt nirgends klar zum Ausdruck. Wie sehr sie leidet, ist aus den Texten nicht wirklich herauszulesen.
Sie will kein Mitleid, das wird klar und unmissverständlich deutlich. Und doch glaubte ich an einigen Stellen erkennen zu können, wie sehr sie sich dieses Mitleid manchmal wünscht, ersehnt, sich einfach fallen lassen zu können.
Eine ihrer Einstellungen kann ich aber nicht ganz achvollziehen.
Sie schreibt sinngemäß, das Krebs nahezu tabuisiert sei, während Patienten mit der Immunschwächekrankheit AIDS zu Unrecht hervorgehoben würden (und das sogar medienwirksam). Sie beschwert sich mehr als einmal, AIDS sei eine „salonfähige” Krankheit, über die gesprochen würde, während ihre eigenen Ärzte ein Problem hätten, das „K–Wort” auszusprechen.
Aus der Sicht einer todkranken Frau sicher verständlich, aber sie liegt meiner Meinung nach etwas daneben:
Während Krebs wie aus heiterem Himmel auftaucht, ist die Gefahr bei HIV gerade die, dass man sich damit infizieren kann. Und im Gegensatz zum Krebs gibt es keine Heilungschance, egal wie früh HIV diagnostiziert wird.
Mir reicht diese Begründung, um zu rechtfertigen, HIV und AIDS stärker in das Bewusstsein der Menschen zu bringen, ihr war das aber entweder nicht klar, oder es war ihr sogar egal.
Zum Schluss bleibt zu erwähnen, dass bei Ruth Picardie so einiges schief gelaufen ist.
Sie beschreibt, wie lange ihre Ärzte beschwichtigend behauptet haben, dass der Tumor in der Brust gutartig sei und sie sich keine Gedanken machen müsse. Die selben Ärzte sagen später, Ruth hätte Chancen auf Heilung (oder wenigstens ein paar Jahre länger zu leben) gehabt, hätte man den Krebs nur früher erkannt.
Beim später auftretenden Tumor in ihrem Kopf hieß es auch erst, es sei gar kein Krebs.
Ich fragte mich so manches Mal, was das wohl für Ärzte waren und ob Ruth heute noch leben könnte?
Nein, Ruths früher Tod ist nicht sinnlos. Er ist für die ihr nahe stehenden Personen sicher schmerzhaft und brutal, aber er war nicht umsonst.
Ohne den Krebs wären diese Aufzeichnungen nicht entstanden, ohne sie wäre Krebs noch immer ein tabuisiertes Thema, ohne das Buch wäre Ruth Picardie nicht bei ihren Lesern, die durch die Texte — so kurz sie auch sind — noch immer etwas von Ruths Kraft in sich aufnehmen können.
Das Buch ist empfehlenswert!
Nicht nur für Interessierte und Betroffene, sondern gerade für die Leute, die sich „nicht betroffen” und „nicht angesprochen” fühlen.
Sieben Sterne für die kleinen Einblicke in ein Leben und die große Erkenntnis, die daraus zu ziehen ist.
Das Buch geht jetzt an →Scholly weiter…
wird heute an den nächsten Verschickt...
A propos "zum Glück": Diese Rundkopf-Prospektklammern sind für den Verschluss von Büchersendungen so was von ungeeignet, dass man sie m.E. glattweg verbieten sollte! Konkret: von den drei in den Umschlag eingebauten Klammern bewahrte am Ende gerade mal EINE das Buch vorm Herausfallen; die anderen beiden hatten sich freundlich und gelöst (sic!) gen Umschlag verabschiedet (= sind durch die Löcher durchgerutscht bzw. unterwegs verloren gegangen) und dienten nur noch zur Anscheinserweckung einer ordentlichen Verpackung. Deshalb bittebitte & to whom it may concern: Büchersendungen ab sofort bevorzugt mit den deutlich stabileren Flachkopfklammern (T-Form) verschließen!
@KrazyKatz: bitte nimm' das nicht persönlich! Mit deinen drei (!) gesetzten Klammern hast du dein Bestes für einen möglichst sicheren Versand getan. Wer kann schon ahnen, dass die Post mit Büchersendungen derart rigide umgeht, dass sich die Verschlussklammern lösen... Daher: Schande auf die Post; aber nicht auf dich als ihre Kundin.
Scheißegal, ob Ruth Picardie bei rechtzeitiger Vorsorge ihr Schicksal hätte beeinflussen können. In der reinen Theorie ist es sehr leicht, klug & klüger zu sein. Mag sein, dass ihre Ärzte sie falsch beraten haben. Oder sie ihnen nicht gut genug zugehört hat. Egal. Ihre Zeilen kamen aus dem Bauch - und trafen bei mir auch genau dort auf Widerhall. Kein Wunder, dass ich das Buch in nahezu einem Rutsch durchgelesen habe.
Die Aussagen ihres Mannes gen Ende waren mir zu langatmig und verkopft, seine Empfindungen konnte zwar mein Kopf, nicht jedoch mein Herz nachempfinden - es blieb ein Gefühl zurück von "er hat sie nicht geliebt".
In Erinnerung bleiben werden mir weniger meine Tränen beim Lesen, sondern vielmehr mein helles Auflachen zwischendurch. So 'ne Diagnose, so 'ne Prognose - und dann so was von rotzfrech. Hut ab. Und ihr dafür ein virtuelles Steinchen aufs Grab legend.
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Ist bereits (neu) eingetütet und begibt sich (selbstverständlich mit T-Klammern versehen *zwinker*) binnen der nächsten zwei Tage auf die Reise gen Mirka. Sorry for being so schnell....
Jetzt wandert es auf meinen Mt. TBR und wird so bald wie möglich gelesen.
16.4.04
Nun hab ich es auch ziemlich schnell ausgelesen und war wirklich sehr berührt ... wenn ich bedenke, daß Ruth 4 Jahre jünger war als ich und schon seit 6 1/2 Jahren nicht mehr unter uns weilt ... das macht doch nachdenklich ...
Ihre "Schreibe" fand ich sehr erfrischend und ich mußte doch einige Male ziemlich grinsen, was der Geschichte zumindest vordergründig ein wenig von ihrer Dramatik nimmt, finde ich.
Und entgegen der Meinung des einen oder der anderen Vor-LeserIn hatte ich sehr wohl den Eindruck, Ruth als Person kennenzulernen - schließlich hab ich doch viele von ihr selbst geschriebene, persönliche eMails gelesen.
Danke an srmilkyway und Fusselfliege, daß ich dieses Buch lesen durfte!
Es macht sich am Montag, dem 19.4.04 auf die Reise zu holle77.
Es geht weiter an gadjo, sobald ich die Adresse habe.
Sobald ich die Adresse von Caracas habe, setzt das Buch seine Reise fort.
Das Buch ist bestens angekommen.... bin schon sehr gespannt!
Auf dem Weg zur nächsten Station!
Viel Vergnügen.
Update 11.09.04:
Hat jetzt doch länger gedauert - im Urlaub bin ich kaum zum Lesen gekommen...
Meine Güte, was für ein trauriges Buch! Ich fand es sehr anrührend - Ruth P. hatte eine erstaunliche Art, sich mit ihrer Krankheit auseinander zu setzen. Die schnodderige, z.T. krass zynische Beschreibung ihrer Therapien, Reaktionen und Aktivitäten ließ mir oft das Lachen im Halse stecken.
Am rührseligsten fand ich die Leserbriefe - die haben mir echt auf die Tränendrüse gedrückt.
Den Schluß, von ihrem Mann geschrieben, fand ich zwiespältig: Einerseits macht sein nüchterner Berichts-Stil den Rest irgendwie kaputt. Andererseits ist der Bericht so erschütternd ehrlich.
Er schreibt darüber, wie die Beziehung kaputt ging durch die Krankheit und wie Ruth am Ende ihre Persönlichkeit verloren hat. Genauso habe ich empfunden, als meine Mutter an Krebs gestorben ist - insofern hat mich der Schluß trotz des Stils sehr berührt.
In jedem Fall ist es ein Gewinn, dieses Buch zu lesen.
Released 19 yrs ago (9/14/2004 UTC) at Post office in Darmstadt, Bookray -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch ist jetzt unterwegs zu Airrek und kommt hoffentlich alsbald gut an.
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23.09.04
Das Buch ist ungeheuer ehrlich, offen, hart, zynisch, sarkastisch, berührend und traurig. Vor allen Dingen, weil es eben kein Roman, keine Autobiographie, keine Lebensberatungsbuch ist.
Die wenigen Mails, Artikel, Leserbriefe und auch der Kommentar des Ehemannes geben m.E. ein ziemlich genaues Bild der Krankheit, der starken Gefühle von Wut, Rebellion, Angst, Panik, Verzweiflung im Wechsel mit Hoffnung, Lebenslust und Liebe und schließlich der langsamen Akzeptanz des Unvermeidlichen wider. Gerade der sarkastische, schnoddrige Stil der Mails, das Hohnlachen, das herauszuhören ist zeigt wie groß das Bedürfnis des Selbstschutzes vor der Grausamkeit der Krankheit, des sicheren baldigen Todes ist. Ich bin überzeugt, dass gerade diese Auflehnung und die Liebe zu ihren Kindern, die ihren Kampfgeist angestachelt hat, Ruth Picardie überhaupt noch diese Monate hat durchstehen lassen.
Auch den Bericht des Mannes finde ich sehr berührend und unbedingt ehrlich. Er beschreibt so treffend die Perspektive der Nahestehenden, der Hinterbliebenen, derer, die nach dem Tode des geliebten (und oft tatsächlich in den letzten Tagen der Krankheit nicht mehr wiedererkennbaren) Menschen, ihr Leben neu orientieren müssen. Menschen, die mit Trauer, Einsamkeit, oft auch Schuldgefühlen leben müssen, weil sie diesen von der Krankheit zerfressenen Menschen nicht mehr kennen, nicht ertragen, nicht mehr zu lieben vermögen - entgegen aller idealisierten Vorstellungen (der eigenen und der der Gesellschaft).
Das Buch ist in seiner Härte wunderbar und unbedingt lesenswert.
Released 19 yrs ago (9/23/2004 UTC) at Sent to another Bookcrosser in Bonn, Germany -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
Geht heute per Post an Conejita. Gutes Lesen! :)
08.01.2005:
Inzwischen habe ich es gelesen und es hat mich stellenweise schon ziemlich betroffen gemacht.
Ich finde es absolut bewundernswert, wie tapfer Ruth war. Sie schien keinerlei Angst vor dem Tod zu haben.
Ihr Mann scheint ihr kaum zur Seite gestanden zu haben, da habe ich mich wirklich gefragt, woher sie die Kraft genommen hat, noch bis kurz vor ihrem Tod so aktiv zu sein.
Am 04.01. habe ich das Buch an toefte weitergeschickt.
Wäre die Geschichte erfunden, würde ich wahrscheinlich sagen, dass ich das Buch gut fand, ja dass ich manchmal sogar lachen musste, wenn Ruth sich wieder eine eigene Therapie ausgedacht hat... Oder ich würde vielleicht sagen, dass die Krankheitsentwicklung so gut beschrieben wurde, dass sie einen sehr guten Einblick für Außenstehende gewährt.
Aber dann fällt mir wieder ein, dass es keine Geschichte ist, dass Ruth dieses Leben wirklich führen musste, dass ihr all dies wirklich passiert ist, und dass sie wirklich gestorben ist. Und dann denke ich mir, so etwas will man eigentlich garnicht lesen. Ruth hat es so hart getroffen, dass ich es manchmal schwer fand es zu glauben. Zu glauben, dass so etwas wirklich passieren kann.
Dies ist eines der Bücher an die ich noch lange denken werde. Als ich mich für den BookRing angemeldet habe, war ich skeptisch, ob ich es wirklich machen soll. Jetzt wo ich das Buch gelesen habe, weiß ich zwar noch nicht so ganz, was ich darüber denken soll. Jedoch habe ich es nicht bereut mich angemeldet zu haben.
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Wenn ich Lys-is-trata's Adresse habe, geht das Buch wieder auf die Reise.
Im Nachhinein bin ich aber sehr angetan, es ist ein sehr zu Herzen gehendes Buch, ohne jemals auf die Tränendrüsen zu drücken. Auch die Mischung von Korrespondenz und Artikeln fand ich sehr gelungen.
Geht morgen weiter an die rote Wölfin.
Werde mal die nächsten Tage Rücksprache mit srmilyway und Fusselfliege halten, wie's denn nun mit dem Buch weitergehen soll.
Released 18 yrs ago (4/16/2005 UTC) at Café MultiKulti am Schloßpark in Karlsruhe, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Kommt nach Absprache mit srmilkyway mit zum KA-Meetup - und findet dort hoffentlich noch weitere Leser :)
Tolles Buch!
Kommt mit nach Basel und wird in gute Hände weitergegeben.
Released 18 yrs ago (5/6/2005 UTC) at Internationales Bookcrossing Meetup 2005 in Basel, Basel-Stadt Switzerland
WILD RELEASE NOTES:
Wird im Rahmen des Abendessen weitergegeben.....
Und es gibt gleich weitere Interessenten:
Lambrusco27.
(edited).
Released 16 yrs ago (7/28/2007 UTC) at Cafe Activ, Bockenheim in Frankfurt am Main, Hessen Germany
WILD RELEASE NOTES:
kommt mit zum MeetUp