Der Autor schildert das Leben der Shona, eine der grössten Ethnien in Simbabwe. Marita die mutige Farmarbeiterin, gehört zu den untersten sozaial Schichten, zu den Menschen denen es kaum Chlechter gehen könnte. Sie symbolisiert die Frauen, die mit ihrer harten Arbeit, mit ihrem Familiensinn und Entschlossenheit das Leben meistern.

8.2.2011
Das Buch habe ich im Rahmen 1 Jahr = 1 Land (Leseziel für Gemütliche) Lifetime-Challenge von clawdiewauzi für Simbabwe gelesen.

reserviert für holle77

resit zu holle77. Viel Vergnügen.

Ich habe das Buch heute aus der Packstation befreit, herzlichen Dank!

Das Buch lässt mich sehr traurig zurück, zeigt es doch so viel Leid, dass die Menschen in Rhodesien/Simbabwe erfahren haben: Die Zerstörung ihrer Heimat durch die Kolonialisten, die das Land "urbar" machten und es gleichzeitig verödeten, die Tiere töteten, obwohl sie das Fleisch nicht brauchten und zur Verwesung liegen ließen und nicht zuletzt die Versklavung der heimischen Bevölkerung und die Leiden durch den Befreiungskrieg und die nachfolgenden Wirren.
Das alles, wie oft bei afrikanischen Autoren, in einem ständigen Dialog zwischen zwei oder drei Menschen und den "Ahnen", so habe ich das jedenfalls verstanden.

Und steigt schon an der ersten Stelle wieder aus..