Die Asche meiner Mutter: Irische Erinnerungen
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Journal Entry 1 by erpfi from Bad Oeynhausen, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 7, 2011
autobiographischer roman eines irischen jungen der unter ärmsten verhältnissen aufwächst. der vater ein säufer und die mutter eine frau die verzweifelt versucht, ihre kinder durch zu kriegen. beeindruckend. erdend.
Released 13 yrs ago (2/18/2011 UTC) at Senftenberg, Niederösterreich Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
an zwetschgi weitergereicht für eine hundertbücherkiste oder so ähnlich. :-)
Journal Entry 3 by Zwetschgi at Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on Saturday, February 19, 2011
Hat mir auch sehr gut gefallen. Die Schilderungen über dieses Leben in Armut sind mir unter die Haut gegangen.
Bleibt bei mir, bis mal eine 1000-Bücher-Box bei mir vorbeiwandert :-)
Danke auf alle Fälle erpfi fürs Weitergeben.
Bleibt bei mir, bis mal eine 1000-Bücher-Box bei mir vorbeiwandert :-)
Danke auf alle Fälle erpfi fürs Weitergeben.
Journal Entry 4 by Zwetschgi at Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on Thursday, July 21, 2011
Das Buch wandert jetzt in meine Bücherbox Harenberg Buch der 1000 Bücher!
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Aus der Amazon.de-Redaktion
"Schlimmer als die gewöhnliche unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit", schreibt Frank McCourt in Die Asche meiner Mutter. "Schlimmer noch ist die unglückliche katholische irische Kindheit." Willkommen, also, zum Gipfel der unglücklichen katholischen irischen Kindheit. 1930 in Brooklyn als Kind der erst kurz zuvor eingewanderten Iren Malachy und Angela McCourt geboren, wuchs Frank in Limerick auf, nachdem seine Eltern wegen der schlechten Aussichten in Amerika nach Irland zurückgekehrt waren. Es stellte sich bald heraus, daß die Aussichten in der alten Heimat auch nicht besser waren -- nicht mit Malachy als Vater. Er ist ein chronisch arbeitsloser und nahezu arbeitsunfähiger Alkoholiker und erscheint wie die Vorlage vieler unserer beleidigenden Klischees vom betrunkenen irischen Mann. Fügen wir dem ganzen noch bittere Armut, häufige Todesfälle und Krankheit hinzu, haben wir alle Voraussetzungen für eine wahrhaft schwierige Kindheit. In McCourts fähigen Händen liefert dieser Stoff glücklicherweise auch alle Voraussetzungen für eine bezwingende Erzählung.
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Aus der Amazon.de-Redaktion
"Schlimmer als die gewöhnliche unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit", schreibt Frank McCourt in Die Asche meiner Mutter. "Schlimmer noch ist die unglückliche katholische irische Kindheit." Willkommen, also, zum Gipfel der unglücklichen katholischen irischen Kindheit. 1930 in Brooklyn als Kind der erst kurz zuvor eingewanderten Iren Malachy und Angela McCourt geboren, wuchs Frank in Limerick auf, nachdem seine Eltern wegen der schlechten Aussichten in Amerika nach Irland zurückgekehrt waren. Es stellte sich bald heraus, daß die Aussichten in der alten Heimat auch nicht besser waren -- nicht mit Malachy als Vater. Er ist ein chronisch arbeitsloser und nahezu arbeitsunfähiger Alkoholiker und erscheint wie die Vorlage vieler unserer beleidigenden Klischees vom betrunkenen irischen Mann. Fügen wir dem ganzen noch bittere Armut, häufige Todesfälle und Krankheit hinzu, haben wir alle Voraussetzungen für eine wahrhaft schwierige Kindheit. In McCourts fähigen Händen liefert dieser Stoff glücklicherweise auch alle Voraussetzungen für eine bezwingende Erzählung.
Sowohl der erste als auch der zweite stehen bereits in meinem Regal, darf daher weiterreisen in der Box.
Dieses schöne Buch kenne ich schon. Darf in der Box bleiben.
Jetzt habe ich schon genügend aus der Box genommen, deshalb reist dieses Buch weiter.
Darf in der Box weiterreisen :)
Journal Entry 9 by LiniP at Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, November 29, 2011
Ich habe dieses Buch dieses Jahr als Hörbuch gehört. Dieses Exemplar darf deshalb weiterreisen.
Schon öfters habe ich von diesem Buch gehört - und nichts Schlechtes. ;-)
Zum Glück läuft es mir jetzt über den Weg, um meine Neugier zu stillen.
Zum Glück läuft es mir jetzt über den Weg, um meine Neugier zu stillen.