Wie lebte es sich in der DDR, wenn der Vater Afrikaner und die Mutter Jüdin ist? - Auf jeden Fall anders, als man denkt. Die Entwicklung der jungen Abini zur sozialistischen Persönlichkeit wird in den 80er Jahren jäh gestoppt,als man ihr die gewünschte Lehrstelle mit der Begründung verweigert, ihr Vater sei "Ausländer". Sie lernt Friseurin, tanzt mit Siebzehn Revue im Friedrichstadtpalast, schauspielert, heiratet den Rockstar Dirk Zöllner. Mitten in der aufregenden Wendezeit entspinnt sich eine Liebesgeschichte,deren Turbulenzen selbst Richard Burton und Elizabeth Taylor hätten neidvoll erblassen lassen ... Mit viel Humor und souveräner Offenheit erzählt Abini Zöllner ihr ungewöhnliches Leben, von ihren Eltern und einer besonderen Mutter-Tochter-Beziehung, der Lust am Anderssein und dem Lebensgefühl des jungen Berlin vor und nach der Wende, kurz: von ihrer Familie und anderenWundern.

Geht als Wishbook an wildboarhunter.
Viel Freude beim Lesen!

Das Tauschbuch kam heute mit der Post. Vielen lieben Dank!! :-)

16.03.11: Fertiggelesen. Ganz unterhaltsam, auch wenn man soviel über den Alltag in der DDR nun auch wieder nicht erfährt. Sehr lebendig und authentisch geschrieben, was ich sympathisch fand.

Das Buch nimmt teil an der Assoziationschallenge für den Monat März mit dem Begriff Essen: Zu den diversen Lebens- und Genussmitteln die miir bei "Essen" einfielen gehört auch die Schokolade. Mmmmmhhhhh...

Vor dem "Eilles"-Laden in der Radilostraße in einen Wagen mit Schokoladenostereiern und anderen Süßigkeiten gelegt. Erschien mir passend...
Gute Reise liebes Buch und dem Finder viel Spaß beim Lesen! :-)

Release für die Assoziationschallenge.

Habe zum ersten Mal ein Buch gefunden!!! Super! Bin mal gespannt, was es bringt

Bin jetzt auch Mitglied. Jetzt nochmal klarer: Habe das Buch gegen 17.00 Uhr bei Eilles gefunden. Sobald ich mein jetziges Buch fertig gelesen habe, liegt dieses auf meinem Nachttisch. Hört sich spannend an.