Aus dem Umschlagtext:

"Der erste, der den Deutschen einen Spiegel vorhielt, war Tacitus. Sein Bild von den Deutschen und ihrem Lande beherrschte die Vorstellungen der Nachbarvölker durch viele Jahrhunderte.
Viele Autoren und Autoritäten - die wichtigste war Madame de Stael - haben sich seither mit unserem Land beschäftigt, das oft gar nicht das Land der "Dichter und Denker" schien.
In welcher Richtung der Windrose wir auch blicken, jedes Volk hat sich ein eigenes Bild von den Deutschen und ihrem land gemacht.
Gerade heute, da unsere Nachbarn in Ost und West uns scheinbar kritischer denn je betrachten und beobachten, ist eine Klärung des Deutschlandbindes unerläßlich geworden.
Graf Zedtwitz-Arnim legt mit diesem "Deutschenspiegel" eine umfassende Darstellung des Deutschlandbildes vor. Er zeigt, wie wir Deutschen uns selbst und wie unsere Nachbarn uns sehen, wie die unterschiedlichen Bilder vom Deutschen entstanden sind. Und er weist nach, warum sie so wurden und warum sie so sind.
Sein Buch zeichnet, so objektiv wie möglich und so engagiert wie nötig, ein gültiges, neues Bild der Deutschen."

Liebe*r Finder*in,
ich freue mich, dass Du mich lesen willst. Ich bin ein freies Buch und fände es wunderbar, wenn Du nach der Lektüre eine kleine Rezension schreiben würdest, und mich wieder frei ließest.
Noch schöner wäre es, wenn Du der Gemeinschaft der aktiven Bookcrosser*innen beitreten würdest.