Der Mastercode
3 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by lunabaerin from Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, November 2, 2010
Kurzbeschreibung
Der Kampf gegen das Böse ist nie zu Ende
Mother , ein globales Computernetz, sammelt die Daten aller Bürger und stuft sie nach einem festgelegten Ranking-System ein. Überall herrschen Korruption und nackte Geldgier. Als Mother in die Hände einer Verschwörergruppe um den britischen Außenminister und den CIA-Chef fällt, scheint die totale Kontrolle über die Welt zum Greifen nahe. Nur Pia, eine junge Finnin, kann die Menschheit noch retten. Sie kennt den Mastercode für die Selbstvernichtung des Systems ...
Edit:
Eine Portion A. Huxley, ein bisschen G. Orwell, ein Schuss R. Bradbury und eine Priese Terminator. Das sind die Zutaten, aus denen Scott McBain das Szenario für seinen Mastercode entstehen lässt. Die brisante Mischung wäre sicher auch gelungen, würde sich McBain nicht (vor allem in der ersten Buchhälfte) allzu oft in Details seines Szenarios verlieren und viele Aspekte mehrfach wiederholen. Das drückt deutlich die Spannung, die erst in der zweiten Hälft so richtig aufkommt. Auch hier wird das Buch nicht zum Spannungshit, aber das Szenario, dass sich ein wenig wie eine Vorgeschichte zu Huxleys Brave New World oder Orwells 1984 ließt, hat doch unbestreitbar eine gewisse Faszination. Fazit: Gutes, aber leider nicht ausgereiztes Szenario - ein leicht zu lesendes Buch für ein paar entspannte Nachmittagsstunden in der Sonne.
Der Kampf gegen das Böse ist nie zu Ende
Mother , ein globales Computernetz, sammelt die Daten aller Bürger und stuft sie nach einem festgelegten Ranking-System ein. Überall herrschen Korruption und nackte Geldgier. Als Mother in die Hände einer Verschwörergruppe um den britischen Außenminister und den CIA-Chef fällt, scheint die totale Kontrolle über die Welt zum Greifen nahe. Nur Pia, eine junge Finnin, kann die Menschheit noch retten. Sie kennt den Mastercode für die Selbstvernichtung des Systems ...
Edit:
Eine Portion A. Huxley, ein bisschen G. Orwell, ein Schuss R. Bradbury und eine Priese Terminator. Das sind die Zutaten, aus denen Scott McBain das Szenario für seinen Mastercode entstehen lässt. Die brisante Mischung wäre sicher auch gelungen, würde sich McBain nicht (vor allem in der ersten Buchhälfte) allzu oft in Details seines Szenarios verlieren und viele Aspekte mehrfach wiederholen. Das drückt deutlich die Spannung, die erst in der zweiten Hälft so richtig aufkommt. Auch hier wird das Buch nicht zum Spannungshit, aber das Szenario, dass sich ein wenig wie eine Vorgeschichte zu Huxleys Brave New World oder Orwells 1984 ließt, hat doch unbestreitbar eine gewisse Faszination. Fazit: Gutes, aber leider nicht ausgereiztes Szenario - ein leicht zu lesendes Buch für ein paar entspannte Nachmittagsstunden in der Sonne.
buch kam mit vielen anderen gut bei mir an :)
Beim MU Köln
Ich hab das Buch bereits im Juli beim MeetUp in Köln "gefunden"