Dshamilja - Die schönste Liebesgeschichte der Welt
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Klappentext:
"In Kirgisien, im Sommer des Kriegsjahres 1943, hat sie sich abgespielt, die 'schönste Liebesgeschichte der Welt' (Louis Aragon). Said, der damals Fünfzehnjährige, der nicht wußte, wie Liebe sich zuträgt, erzählt sie mit großem Erstaunen."
Abgesehen davon, dass es eine wunderbare, mit viel Freude zu lesende Liebesgeschichte ist, erfährt man nebenbei noch jede Menge über die Gesellschaft Kirgisiens in der Mitte des 20. Jahrhunderts, die Veränderungen durch Krieg und Sozialismus und die Rolle von Frauen und Familie.
Reserviert für die Osteuropa-Box I.
"In Kirgisien, im Sommer des Kriegsjahres 1943, hat sie sich abgespielt, die 'schönste Liebesgeschichte der Welt' (Louis Aragon). Said, der damals Fünfzehnjährige, der nicht wußte, wie Liebe sich zuträgt, erzählt sie mit großem Erstaunen."
Abgesehen davon, dass es eine wunderbare, mit viel Freude zu lesende Liebesgeschichte ist, erfährt man nebenbei noch jede Menge über die Gesellschaft Kirgisiens in der Mitte des 20. Jahrhunderts, die Veränderungen durch Krieg und Sozialismus und die Rolle von Frauen und Familie.
Reserviert für die Osteuropa-Box I.
Aus der Box genommen und bereits zu Ende gelesen für die Bergabbau-Challenge. Ich verstehe zwar nicht warum meine Tante den Herrn Aitmatow bei jeder Gelegenheit in den Himmel lobt, aber schön geschrieben war die Geschichte schon. Auch die Story war ganz nett, vor allem was Ende: nicht mega schnulzig aber trotzdem schön.
Reist mit Lisa und Monsieur Ibrahim :-)