Alexander Gerlach glaubt, mit seiner Beförderung zum Chef der Heidelberger Kriminalpolizei einen ruhigen Posten bekommen zu haben. Doch schon am ersten Tag wird die Leiche eines Chemiestudenten gefunden, der auf grausamste Weise ermordet wurde. Die Lösung des Falls scheint einfach, denn der junge Mann hatte synthetische Drogen hergestellt, um sein Budget aufzubessern. Doch bald kommt es zu einem weiteren Mord, der alle bisherigen Vermutungen über den Haufen wirft. Als Gerlach beginnt, das grausame Spiel zu durchschauen, ist es fast zu spät ... Ein spannender Roman mit einem ungewöhnlich sympathischen Helden, der sich nicht nur ständig in die falschen Frauen verliebt, sondern zudem als allein erziehender Vater von seinen Zwillingstöchtern in Atem gehalten wird.

[Quelle: Klappentext]

Hat sich sehr gut und sehr schnell gelesen. Wolfgang Burger hat einen sehr flüssigen, angenehmen Schreibstil. Man konnte während der Geschichte miträtseln, wer wohl der Täter ist. Am Schluss bot der Fall noch überraschende Kompenenten. Kleines Manko: Man merkte teilweise, dass der Autor nicht aus Heidelberg kommt. Auch die Frauengeschichten von Kommissar Gerlach sind ein bisschen weit hergeholt ... Am Ende wird allerdings große Neugierde auf das zweite Buch geweckt, das ich mir, trotz einiger noch anstehender TBRs, wohl bald besorgen werde.

Das Buch wird demnächst mit einer Regionalkrimibox, die gerade bei mir ist, weiterreisen.

Das Buch geht in Sillesoerens Regionalkrimibox auf die Reise.

Dieses Buch steigt bei mir aus Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox aus und kommt auf meinen MTBR.