Rückseiteninfo:
Hajime lebt so wie Millionen Japaner: in geordneten Verhältnissen, geschäftlich erfolgreich. Er betreibt einen Jazzclub in einem schicken Viertel von Tokio, ist verheirat und hat zwei Töchter. Da tritt eines Abends Shimamoto an die Bar, seine Jugendliebe, mit der er einst ganz in die Welt der Musik versunken ist. Wie eine Halluzination erscheint sie immer ganz geheimnisumwoben an regnerischen Abenden und rührt mit ihrem bezaubernden Lächeln verloren geglaubte Saiten in Hajime an. Langsam zieht sie ihn aus seiner so perfekt erscheinenden Welt, bis er schließlich bereit ist, alles für sie zu opfern.

4. Janaur 2014
Interessanterweise ist es keine Übersetzung der japanischen Originalausgabe sondern eine Überstzung aus dem Englischen. Oh! Gibt es es tatsächlich so wenig oder gar keine Übersetzer japanisch - deutsch??

Etwas später:
aha => http://www.aai.uni-hamburg.de/japan/Personal/docs/Worm/murakami.html

Noch etwas später:
Es gibt auch dieses Buch seit kurzem in einer neuen Übersetzung, dieses Mal direkt aus dem Japanischen. Das Buch trägt nun den Titel "Südlich der Grenze, westlich der Sonne" und Bookcrosser t-tower hat einen lesenswerten Journaleintrag dazu geschrieben => http://www.bookcrossing.com/journal/11977831

Für Neckarhex als Leihgabe. Lass' dir ruhig Zeit beim Lesen!

Vielen Dank fürs Mitbringen und Ausleihen. Ich freu mich schon auf die Lektüre!

Vorgestern angefangen und gerade ausgelesen. Wirklich ein ganz besonderes Buch, eine besondere Geschichte.

Vielen Dank fürs Ausleihen! Mein Mann, siljan, möchte es gerne noch lesen, danach geht es zurück an Trinibell.

Edit 26.01.2011: auch von siljan mit großem Vergnügen gelesen. Das Buch darf nun wieder nach Hause.

Zurück an Trinibell. Nochmal vielen Dank fürs Ausleihen!

Oh, das Buch ist schon vor ein paar Tagen angekommen, aber mir ist erst heute wieder eingefallen, dass ich dazu ja noch einen Journaleintrag schreiben sollte.

(und schon hab ich wieder einen Murakami auf meinem Mt. TBR. ;-)

Ich habe das Buch in 2 Happen (mit einer ca. 2 wöchigen Pause dazwischen) gelesen und es fällt mir mal wieder schwer meinen Eindruck wiederzugeben. Das Buch lies sich gut lesen und ich habe es auch gerne gelesen, zuletzt bis 1 Uhr nachts. ;-) Allerdings ist mir der Ich-Erzähler, Haijme mit Namen, immer etwas fremd geblieben, zu kühl, zu distanziert, zu unbeteiligt, nicht unsympathisch - aber eben auch kein richtiger Symphatieträger. Und dann hat mich irritiert, dass die Geschichte so "unjapanisch" war. Ich meine, würde man die Namen und die Orte austauschen, dann könnte die Geschichte auch genau so in den USA, vielleicht sogar in Europa spielen - aber dafür ist sie wieder doch wieder zu wenig mit Zeit(-geschehen) und Ort verbunden. Gewissermaßen anonymisiert. Und warum wohl?

Eines weiß ich aber trotzdem: sollte mir die neue, direkte Übersetzung des Buches mal in die Arme laufen, dann werde ich sie lesen - irgendwann.;-)

Gelesen im Rahmen der Bergabbauchallenge 2014, Monatsthema Januar: Doppelt hält besser!

Geht mit zum Meetup in WÜ.

Blieb beim MeetUp lange auf dem Tisch. Irgendwann dann habe ich doch zugegriffen. Vielen lieben Dank für das Buch