Anton Voyls Fortgang

by Georges Perec | Literature & Fiction |
ISBN: 3499128578 Global Overview for this book
Registered by Oefjoerd of Mosbach, Baden-Württemberg Germany on 8/13/2010
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Journal Entry 1 by Oefjoerd from Mosbach, Baden-Württemberg Germany on Friday, August 13, 2010
Ein Roman ohne den Buchstaben "e" - der sowohl im Französischen (der Originalsprache des Romans) als auch im Deutschen der häufigste Buchstabe ist.


Journal Entry 2 by Oefjoerd at Exchange/Trade, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Friday, August 20, 2010

Released 13 yrs ago (8/20/2010 UTC) at Exchange/Trade, A Bookcrossing member -- Controlled Releases

CONTROLLED RELEASE NOTES:

... macht sich auf zur Hauptstadt...

(hat fast ohne e geklappt (-:)

Journal Entry 3 by BennyDE at on Monday, August 23, 2010
Das ging aber sehr schnell. Vielen, vielen Dank fürs Schicken. Ich bin so gespannt auf das Buch und versuche gar nicht erst bei diesem Eintrag ohne e auszukommen, weil ich gleich mit dem Lesen anfangen will. ;-)
Mal sehen, ob man das überhaupt anständig lesen kann.

Journal Entry 4 by BennyDE at on Thursday, September 30, 2010
Das war ja ein ganz schöner Brocken. Das Lesen hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Ich liebe 'schwierige' Bücher.

Ich empfinde das Buch genauso, wie es die Übersetzerin beschrieben hat: Es ist ein Experiment und aus einer Wette heraus entstanden, die Perec mit seinen Freunden abgeschlossen hat. Deshalb darf man von der Geschichte nicht viel erwarten, es ist sehr schwierig, Ersatz für alle Worte mit E zu finden. Dann wirkt es in der deutschen Übersetzung noch vollkommen anders als auf Französisch. Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten ins Lesen zu kommen, aber zum Schluss ging es ganz gut. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich an den sehr holzigen Stil gewöhnt hatte, oder die Geschichte wurde etwas spannender; vielleicht gelang es der Übersetzerin mit der Zeit auch etwas besser, passende Worte als Ersatz für die Worte mit E zu finden.

Ich empfand es als besonderen Dreh/Clou im Roman von Perec, den Buchstaben E im ganzen Buch zu vermeiden, wobei er aber in der Geschichte selbst als Zeichen doch dauernd anwesend ist. Aber dazu mehr im Buch.

Das Nachwort der Übersetzerin beschreibt das Problem der Sprache, die vollkommen ohne E auskommen muss, ziemlich gut. Ich würde sehr gerne in das französische Original reinschauen und sehen, wie sich die Geschichte da anfühlt. Die englische Übersetzung steht auch schon auf meiner Wishlist. ;-)

Da fällt mir ein: Es gibt ein in Englisch geschriebenes Buch ohne E: 'Gadsby' von Ernest Vincent Wright. Auf den ersten Blick wirkt die Sprache sehr viel leichter und schöner zu lesen als Deutsch ohne E.


Edit 2. Oktober 2010: Auf mehrfachen Wunsch habe ich im Forum aus dem Buch zitiert und kopiere das jetzt auch mal hier rein:

'Vorwort
Wo bald schon klar wird, daß damit Fluch und Qual anfängt.

Kardinal, Rabbi und Admiral, als Führungstrio null und nichtig und darum völlig abhängig vom Ami-Trust, tat durch Radionachricht und Plakatanschlag kund, das Nahrungsnot und damit Tod aufs Volk zukommt. Zunächst tat man das als Falschinformation ab. Das ist Propagandagift, sagt man. Doch bald schon ward spürbar, was man ursprünglich nicht glaubt. Das Volk griff zum Stock und zum Dolch. "Gib uns das täglich Brot", halts durchs Land und "pfui auf das Patronat, auf Ordnung, Macht und Staat". Konspiration ward ganz normal, Komplott üblich. Nachts sah man kaum noch Uniform. Angst hält Soldat und Polizist im Haus. In Mâcon griff man das Administrationslokal an. In Rocamadour gabs Mundraub sogar am Tag: Man fand dort Thunfisch, Milch und Schokobonbons im Kilopack, Waggons voll Mais, obwohl schon richtig faulig. Im Rathaus von Nancy sahs schlimm aus, fünfundzwanzig Mann schob man dort aufs Schaffott, vom Amtsrat bis zum Stadtvorstand, und ruckzuck, ab war ihr Kopf. Dann kam das Mittagsblatt dran, da allzu autoritätshörig. Antipropaganda warf man ihm vor und Opposition zum Volk, darum brannt das Ding bald licht und loh. Ringsum griff man Docks an, Bootshaus und Munitionsmagazin. ...'

Da sich einige für das Buch interessieren, starte ich mal einen Ring.

Liste:
1. Facundia
2. lire58
3. erinacea
4. -loryn-
5. llovis61
6. Pebbletool (übersprungen)
7. recyclemouse (übersprungen)
8. ihuru
9. YogiSchoko
10.
11.

vielleicht noch zu elli94 (Österreich)???

und bitte zurück zu Oefjoerd

Journal Entry 5 by Facundia at Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, October 13, 2010
Angekommen :)

Journal Entry 6 by Facundia at Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, November 8, 2010
Leider nicht wirklich meins. An den Stil muss man sich beim Leipogramm immer gewöhnen und es gibt auch wirklich komische Stellen, daher auch meine Bewertung.

Wird reisebereit gemacht und geht dann heute oder morgen zu Lire58.


Journal Entry 7 by Facundia at Bookring, A Bookring -- Controlled Releases on Monday, November 8, 2010

Released 13 yrs ago (11/8/2010 UTC) at Bookring, A Bookring -- Controlled Releases

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Via Post

Journal Entry 8 by wingLirewing at Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, November 13, 2010
Das Buch ohne e ist angekommen. Die erste Seite liest sich schon ganz trocken. Mal sehen, ob ich das durchhalte...

Journal Entry 9 by wingLirewing at Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, November 22, 2010
Was gar garstig Buch! Hört sich hart und grausam an, kalt, ohn´Sanftmut - komisch, ich kam damit klar! Doch: Schön ist´s nicht.
___________________________________________________________________________________
So, wieder normal: Die nächste Teilnehmerin ist angeschrieben...

Journal Entry 10 by wingLirewing at Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, November 24, 2010

Released 13 yrs ago (11/24/2010 UTC) at Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Weitergeschickt an erinacea.

Journal Entry 11 by erinacea at Friedrichshain, Berlin Germany on Monday, November 29, 2010
Heute im Briefkasten vorgefunden. Vielen Dank schon mal fürs Schicken!

Journal Entry 12 by erinacea at Friedrichshain, Berlin Germany on Monday, December 20, 2010
So, nun bin ich durch, spät zwar, doch was soll's. Ich las zwar langsam, doch dafür griff ich oft zu Stift und Notizbuch, da ich Kritik, zumal ausführlich, so wahnsinnig mag. :)

Zunächst mal: "Anton Voyls Fortgang" zählt fürwahr als Roman mit Handicap. Das Symbol im ABC nach D und vor F kommt nämlich nicht vor, wodurch das Buch um 1 Vokal zu knapp ist. Das ist knifflig für Autor, Translation und Kritik, also mich. :p

Zum Inhalt:
Anton Voyl fühlt sich krank, kommt nicht zu Schlaf und hat panisch Angst vorm Tod. Ist's Schicksalsahnung, Paranoia, Halluzination? Dann ist Anton spurlos fort, und man fragt sich: Riss Anton aus und falls ja, warum? Ob's Flucht war, Suizid, Mord gar, ist lang nicht klar. Doch zum Glück für'n Trupp von Kompagnons lässt Anton Amaury, Olga und Co. nicht völlig ratlos zurück. Im Privatjournal und postalisch Manuskript gibt's nachträglich Nachricht und dazu manch Indiz. Amaury tippt auf Kidnapping, so dass auch das Kommissariat ran muss. Und dann folgt Job auf Job für TOD...

Als Kriminalroman taugt das Buch tatsächlich was, was ich ursprünglich unglaublich fand. Manchmal zu chaotisch und zu lang, doch in Kurzform wär's womöglich richtig gut. Spannung ist unstrittig da, doch zum Schluss hin fand ich Plot und Handlung dann doch allzu absurd.

Zu Handlungsfort- und ausgang: (sichtbar nur mit Maus und Cursor!)
Nicht nur, dass Figur um Figur umkommt, was ja für'n Kriminalroman gang und gäb' ist. Zum Schluss kommt raus, dass ringsum Bluts- und Sippschaftsbindung gilt: Amaury und Arthur, das wird dann klar, sind'n Zwillingspaar, und gar als Fünflingspaar gibt's Anton, Hassan, Olga, Haig und Ottaviani. (!) Olga, aufgrund von Adoption und Kindstausch ganz und gar ahnungslos, war also Haigs Frau und Zwilling und auch Zwilling Antons Schatz, und dazu noch Papa-Zwillings Paramour!
Sowas kommt normal natürlich nicht so oft vor, das gibt's nicht mal in Soap und Schundroman. Bizarr!

Was Schrift- und Klangbild anlangt, fand ich das gar nicht mal so schlimm. Man half sich oft umgangssprachlich in Grammatik und Wortwahl und mit Wortschöpfung und auch manch ausländisch Zitat.
Ab und zu lacht man sich schlapp ("Bin ich Christus?"), oft grinst man nur blöd, und dann klappt's zur Variation mal gar nicht. Vom Latinum hab ich null Ahnung, doch Augustus' Britisch (und auch sonst) wirkt, wo's vorkommt, durchaus opportun und klassisch. Squaw-Omas indianisch Abstammung halt ich sogar für'n Glanzpunkt von Originalität im Buch, und witzig war's dazu.

Das Manuskript-im-Buch-Prinzip, das ich schon in Calvinos Buch-im-Buch-Roman so schön fand, klappt auch im "Fortgang" ganz vorzüglich. Das fängt schon mit Aignans Dichtung nach Art von Parzival und Ödipus gut an, doch auch das lyrisch Lob auf's Katzvolk fand ich durchaus charmant.

Oft fragt' ich mich, warum Protagonist und Figur um Randfigur allsamt mit Vokal (und manchmal H) anfängt, doch dann - ich wusch grad ab - war mir ganz plötzlich klar, dass im Original nur'n stimmlos Laut französisch von zu d' abkürzt, was auch für qu' usw. gilt. Schlau!

Das n' ist im Prinzip okay und statthaft, doch kommt's IMHO zu häufig vor und manchmal auch, wo's nicht wirklich passt. H.s Translation fand ich manchmal zu strikt, zu nah am Original, wodurch das Buch ab und an umständlich und unnötig künstlich wirkt. Warum "Scribifax", wo doch auch "Autor" möglich ist? Was ist falsch an "Kind" und "Baby", was soll da "Bambino"? "flou" ist sogar völlig falsch, da nur französisch, was komisch ist, da Translation mit "unscharf" trivial. Laut Nachwort ist all das womöglich Absicht, und doch... Mich stört sowas.

Auch was das Vorwort soll, ist mir ganz und gar nicht klar. Falls ich mich nicht täusch', hat das sonst nichts mit "Anton Voyls Fortgang" zu tun.

Und doch, trotz Kritik und Anspruchshaltung: Hochachtung vor Autor und Translation!

Das Nachwort fand ich fast zu philosophisch. Dass so'n Tuwort durch so'n Lipogramm knapp und grob wirkt, ist wohl wahr, doch H.s Ansicht, dass das als Inhalt automatisch Mord und Totschlag mit sich bringt, stimm ich so nicht zu.

Für Fans von Sprach- und Wortspaß rat ich zum Buch von Fühmann, das ich als Kind unglaublich oft las, und natürlich auch zu Mark Dunns Roman um Nollops Pangramm und Sprachdiktatur. Im Lyrikfach fand ich Krüss und Jandl großartig.

-loryn-s Anschrift hab ich schon, so dass das Buch praktisch sofort zur Post kann.

Journal Entry 13 by erinacea at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Monday, December 20, 2010

Released 13 yrs ago (12/20/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Das Buch nimmt nun Kurs auf -loryn-.

Journal Entry 14 by -loryn- at Regensburg, Bayern Germany on Thursday, December 23, 2010
Das Buch ist heute angekommen, vielen Dank für's Zuschicken, erinacea.
Ich bin schon sehr gespannt!

Update 01.01.2011:
So, nun hab ich das Buch gelesen. Ziemlich schnell sogar, aber ehrlich gesagt nur, weil ich über die Feiertage mehr Zeit hatte, und nicht weil's mir so gut gefallen hat ;-) Ein sehr interessantes Buch oder besser gesagt interessanter Versuch, so ganz ohne "e"; die Geschichte selbst - naja... Ich hab mich sehr schwer getan mit dem Lesen, musste vieles mehr als einmal lesen, aber anders lässt es sich nun mal schlecht realisieren, das seh ich ein.
Danke, dass ich mitlesen durfte!

Journal Entry 15 by -loryn- at By Mail, Book Ring -- Controlled Releases on Saturday, January 1, 2011

Released 13 yrs ago (1/2/2011 UTC) at By Mail, Book Ring -- Controlled Releases

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Und weiter geht's zur nächsten Station... viel Spaß beim Lesen!

Journal Entry 16 by llovis61 at Gummersbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 7, 2011
Hab Dank, loryn, für Buchs Ankunft.

Journal Entry 17 by llovis61 at Gummersbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 28, 2011
Sprung über Pebbletool - ich will noch Anschrift von Kandidat oder Kandidatin, dann kann das Buch mit Postzug, Postauto und Postbotin zur 8. Station.

Journal Entry 18 by llovis61 at Gummersbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, February 1, 2011
Auch recyclemouse hat wohl groß Maß an Buchvorrat und will nicht.
Ich frag' an 9. Station

Journal Entry 19 by ihuru at Hamburg - Eppendorf, Hamburg Germany on Friday, February 4, 2011
heute angekommen, danke! das buch muss sich jetzt noch einreihen hinter eins, das dringender dran ist, aber danach mach ich mich mit spannung auf die e-lose lesereise ...

Journal Entry 20 by ihuru at Hamburg - Eppendorf, Hamburg Germany on Wednesday, February 9, 2011
vor vielen jahren hat ein freund von mir mal versucht, eine uni-seminararbeit ohne e zu schreiben. hielt er wohl für extrem neuartig, ist leider kläglich dran gescheitert. und neuartig war der ansatz, wie man spätestens in den historischen ausführungen des übersetzers dieses buches sieht, ohnehin nicht ;-)
ganz gelesen habe ich das buch nicht, hatte ich eigentlich auch nicht erwartet. ich wollte vielmehr sehen, wie solch ein experiment funktioniert. am interessantesten fand ich tatsächlich das nachwort des übersetzers, dessen arbeit im grunde noch viel schwieriger war als die des autors. aber unterm strich bleibt schon die frage, warum man so was tun muss, wenn dafür die lesbarkeit auf de strecke bleibt? na ja, das buch war ergebnis eines wette, dabei sollte man es wohl belassen ...

sobald die nächste adresse da ist, wird das buch weiterreisen.

Journal Entry 21 by ihuru at Hamburg - Eppendorf, Hamburg Germany on Thursday, February 10, 2011

Released 13 yrs ago (2/10/2011 UTC) at Hamburg - Eppendorf, Hamburg Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

buch geht heute an YogiSchoko raus. gute reise!

Journal Entry 22 by wingYogiSchokowing at Heidelberg, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, February 15, 2011
Ich habe das Buch eben bei der Post abgeholt. Bin schon ziemlich gespannt darauf, muss allerdings noch ein Buch zu Ende lesen. Eigentlich wollte ich versuchen, diesen Eintrag ohne e zu schreiben, aber das ist wirklich schwierig ... Vielleicht klappt's ja nach der Lektüre besser ... Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich das Buch komplett lesen will.

Journal Entry 23 by wingYogiSchokowing at Heidelberg, Baden-Württemberg Germany on Thursday, July 7, 2011
Nachdem ich die Letzte im Ring war und Oefjoerd leichtsinnigerweise gesagt hat, „lass dir ruhig Zeit“, habe ich das Buch nun wirklich sehr, sehr lange hierbehalten – immer mit der Absicht, es doch noch ganz zu lesen. Das ist mir dann leider nicht gelungen, obwohl ich es ziemlich interessant finde, dass ein komplettes Buch ohne den Buchstaben e geschrieben und auch noch übersetzt wird. Leider ist der Stil aber doch extrem seltsam. So habe ich nur hier und da mal reingelesen und mir Kopien vom ersten Kapitel gemacht, um es irgendwann mit dem französischen Original zu vergleichen. Die englische Übersetzung steht auch auf meiner Wunschliste. Vielleicht irgendwann mal mehr dazu … Das Nachwort des Übersetzers fand ich auch sehr interessant.

Mit Sternchen bewerten, kann ich das Buch gar nicht, da ich es einerseits extrem toll finde und gerne ein eigenes Exemplar hätte, es aber andererseits doch unlesbar finde.

Das Buch hat sich gestern endlich, endlich auf die Rückreise zu Oefjoerd gemacht. Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe.

Journal Entry 25 by Oefjoerd at Mosbach, Baden-Württemberg Germany on Thursday, July 7, 2011
... das Buch ist gut wieder bei mir angekommen...

Und vielen lieben Dank für die Tee-Beigabe... Ich liebe diese Tees (und vor allem den Yogi-Schoko-Tee *lach*)!

P.S. Es war wirklich ernst gemeint mit: "Lass dir Zeit" ;-) Wenn du, liebe YogiSchoko es mal wieder lesen möchtest, melde dich - dann bringe ich es vorbei ;-)

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