Ein Winter in Hakkari
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In seinem zweiten, stark autobiografischen Roman hat Ferit Edgü seine Erlebnisse in der Abgeschiedenheit der von Kurden bewohnten Hochgebirgsregion Hakkari nahe der türkisch-iranischen Grenze verarbeitet.
Der Ich-Erzähler, ein namenloser Türke aus der fernen Großstadt (Istanbul), kommt als Lehrer in ein kurdisches Dorf im äußersten Südosten des Landes. Der Grund für seine Verbannung bleibt unklar, er selbst fühlt sich als gestrandeter Kapitän, dem man das Ruder zur Kursbestimmung des eigenen Lebens aus der Hand genommen hat. Wie ein Schiffbrüchiger ist der Intellektuelle in dem isolierten Bergdorf hilflos und fremd, argwöhnisch beäugt von den Einheimischen, von denen kaum einer seine Sprache spricht.
Der Ich-Erzähler, ein namenloser Türke aus der fernen Großstadt (Istanbul), kommt als Lehrer in ein kurdisches Dorf im äußersten Südosten des Landes. Der Grund für seine Verbannung bleibt unklar, er selbst fühlt sich als gestrandeter Kapitän, dem man das Ruder zur Kursbestimmung des eigenen Lebens aus der Hand genommen hat. Wie ein Schiffbrüchiger ist der Intellektuelle in dem isolierten Bergdorf hilflos und fremd, argwöhnisch beäugt von den Einheimischen, von denen kaum einer seine Sprache spricht.
Journal Entry 2 by jacajerezana at Hotel Ibis in Bilbao, Bizkaia/Vizcaya Spain on Saturday, August 21, 2010
Released 13 yrs ago (8/21/2010 UTC) at Hotel Ibis in Bilbao, Bizkaia/Vizcaya Spain
WILD RELEASE NOTES:
Im Cafe, im Regal mit den Zeitschriften und Spielbrettern.