Die schönen Lügen meiner Mutter: Erinnerungen an meine iranische Familie
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Ich freu mich drauf
Diese Autobiographie verbindet die persönliche Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Familie, namentlich der titelgebenden "schwierigen" Mutter, mit vielen Einblicken in die Geschichte Irans. Da ich mich mit dem Iran derzeit aus diversen Gründen zu beschäftigen trachte, wollte ich es lesen. Eine Leseprobe, die eher den persönlichen Teil sehr witzig darstellte, machte mich erst Recht aufmerksam.
Für das Leseerlebnis fand ich dann aber die Kombination diser beiden Elemente - sehr persönlich und zugleich dem Dokumentarischen verpflichtet - eher schwierg: Das Buch zerfällt in einer gewissen kompositorischen Unentschiedenheit, sodass ich abschnitssweise unbefriedigt blieb.
Auf jeden Fall ein hochinformatives Buch, vor allem um sich klar zu machen, dass Iran in seiner Geschichte auch mal eines der fortschrittlichsten Länder mit weit fortgeschrittener Fraeunemanzipation war...
Für das Leseerlebnis fand ich dann aber die Kombination diser beiden Elemente - sehr persönlich und zugleich dem Dokumentarischen verpflichtet - eher schwierg: Das Buch zerfällt in einer gewissen kompositorischen Unentschiedenheit, sodass ich abschnitssweise unbefriedigt blieb.
Auf jeden Fall ein hochinformatives Buch, vor allem um sich klar zu machen, dass Iran in seiner Geschichte auch mal eines der fortschrittlichsten Länder mit weit fortgeschrittener Fraeunemanzipation war...
reserviert als Wunschbuch für Runningmouse
Wunschlistenbuch für Runningmouse
Bin schon sehr grspannt, ich hoffe, es ist etwas leichter zu lesen als "Lolita lesen in Teheran", für das ich dann erstmal Lolita lesen musste um damit klarzukommen ;-)