Die Prophetin
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Journal Entry 1 by Sabrina1986 from Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, May 6, 2010
aus Mamas Bücherregal :)
Freu mich das du ein Buch gefunden hast :)
viel Spaß beim lesen
viel Spaß beim lesen
Das Buch kam heute sicher bei mir an. Vielen Dank für´s schicken.
Im Jahre 1999 entdeckt die junge Archäologin Catherine Alexander am Golf von Akkaba Schriftrollen aus der Zeit des frühen Christentums. In Amerika werden die Texte entziffert und übersetzt. Der Inhalt ist hochbrisant: Sabina, eine Zeugin der ersten Gründungen von Glaubensgemeinschaften der Urchristen erzählt darin von einer ausgeprägt weiblichen Führung der frühen Kirche. Es dauert nicht lange, bis die Jagd auf Catherine - und auf die Schriftrollen - einsetzt: Der Vatikan hat Anlaß, um die Stellung des Papstes und die ausschließlich männliche Priesterschaft zu fürchten, und es gibt skrupellose Sammler von antiken Raritäten, die in ihrer Besitzgier auch vor Mord nicht zurückschrecken. Inzwischen steigt am Ende des Milleniums das "Jahrtausendfieber". Die Presse hat Auszüge aus den Schriftrollen erhalten und publiziert. Alle stürzen sich auf die Aussagen des "Gerechten" und seine Prophezeiungen vom Ewigen Leben und der Wiederkunft Christi. Aber der Schlüssel zum Verständnis, die letzte Schriftrolle, fehlt. Und während Catherine eine große menschliche Enttäuschung verkraften muß, macht sie, die Gejagte, ihrerseits fieberhaft Jagd auf die letzte Rolle mit Sabinas Bericht.
01.11.2010
Fazit:
Langweilig ohne Ende! Mit einigen Erwartungen fing ich an dieses Buch zu lesen. Sehr schnell wurde ich enttäuscht. Die Stellen im Buch an denen ein Hauch von Spannung aufkam, kann man an einer Hand abzählen. Einige Phrasen wurden ungesund strapaziert.
Im Jahre 1999 entdeckt die junge Archäologin Catherine Alexander am Golf von Akkaba Schriftrollen aus der Zeit des frühen Christentums. In Amerika werden die Texte entziffert und übersetzt. Der Inhalt ist hochbrisant: Sabina, eine Zeugin der ersten Gründungen von Glaubensgemeinschaften der Urchristen erzählt darin von einer ausgeprägt weiblichen Führung der frühen Kirche. Es dauert nicht lange, bis die Jagd auf Catherine - und auf die Schriftrollen - einsetzt: Der Vatikan hat Anlaß, um die Stellung des Papstes und die ausschließlich männliche Priesterschaft zu fürchten, und es gibt skrupellose Sammler von antiken Raritäten, die in ihrer Besitzgier auch vor Mord nicht zurückschrecken. Inzwischen steigt am Ende des Milleniums das "Jahrtausendfieber". Die Presse hat Auszüge aus den Schriftrollen erhalten und publiziert. Alle stürzen sich auf die Aussagen des "Gerechten" und seine Prophezeiungen vom Ewigen Leben und der Wiederkunft Christi. Aber der Schlüssel zum Verständnis, die letzte Schriftrolle, fehlt. Und während Catherine eine große menschliche Enttäuschung verkraften muß, macht sie, die Gejagte, ihrerseits fieberhaft Jagd auf die letzte Rolle mit Sabinas Bericht.
01.11.2010
Fazit:
Langweilig ohne Ende! Mit einigen Erwartungen fing ich an dieses Buch zu lesen. Sehr schnell wurde ich enttäuscht. Die Stellen im Buch an denen ein Hauch von Spannung aufkam, kann man an einer Hand abzählen. Einige Phrasen wurden ungesund strapaziert.