Nur durch Zufall überlebt die junge Gabria die Vernichtung ihres Klans. Die Häuptlingstochter schwört Rache an Lord Medb, der die Macht über die Steppe an sich reißen will. Gabria weiß, dass ihre Chancen gering sind. Denn als Frau hat sie in den Kriegergemeinschaften nichts zu sagen.
Aber dann stößt Gabria auf ein Hunnuli -- eines der magischen Pferde der Steppe, die ihre Reiter selbst erwählen und über Gedankenkraft mit ihnen sprechen können. Sie rettet der Stute Nara das Leben und wird von ihr als Begleiterin akzeptiert. Nun hat sie einen mächtigen Verbündeten, denn Hunnuli-Reiter besitzen bei den Klans höchstes Ansehen. In der Identität ihres toten Zwillingsbruders Gabran erbittet sie bei dem Khulinin-Klan um Asyl und Hilfe bei ihrer Rache -- obwohl ihr klar ist, dass man sie auf der Stelle töten wird, wenn man ihre wahre Identität entdeckt.

Das Buh reist in der Fantasy- und Science-Fiction Box weiter.

Ich habe das Buch aus der BookBox Fantasy und Science-Fiction heraus genommen.

Dieses Buch habe ich im Rahmen der Bergabbau Challenge 2011 im Oktober gelesen.

Ich habe das Buch in zwei Etappen gelesen - das ging ganz gut, da es schließlich zwei Romane in einem Band sind. Und ich denke, das war ganz gut so, denn so hat mir "Die letzte Zauberin" wirklich gut gefallen. Möglicherweise wäre das anders gewesen, wenn ich es in einem Rutsch gelesen hätte. Die Autorin hat einen Stil, der mir nach einer Weile zu viel werden könnte. Und das Buch ist ein ziemlicher Wälzer...
Aber so kann ich nicht viel Schlechtes über das Buch sagen. Die Figuren haben Tiefgang, die Welt ist schön und man kann beim Lesen gut in die Geschichte abtauchen. Ich fand es ein nur wenig zu vorhersehbar und dadurch nicht so spannend und packend.

Dieses Buch geht nun in der BookBox Strange Horizons auf die Reise.

Aus der Box "Strange Horizons - Science Fiction, Horror & Fantasy" entnommen