Betty
7 journalers for this copy...
Betty ist eine schöne junge Frau, der man ansieht, dass sie teure Kleider gewöhnt ist und schon lange nicht mehr für ihren Lebensunterhalt arbeiten musste. Umso verwunderter sind die Stammgäste des Trou, als sie eines Abends dort auftaucht und einen Whiskey nach dem anderen trinkt. Hier gehen zwar die wunderlichsten Leute ein und aus, aber so eine Vornehme bekommen sie nur selten zu sehen. Schließlich fällt die junge Dame auch noch in Ohnmacht und muss vom Wirt und seiner Geliebten verarztet werden!
Die Geliebte heißt Laure und hat Mitleid mit Betty. Sie besorgt ihr ein Hotelzimmer und kümmert sich um sie. Und schließlich erzählt Betty, wie sie auf Umwegen im Trou gelandet ist -- wie es dazu kam, dass die Frau eines wohlhabenden Mannes und Mutter seines Sohnes von einem Tag auf den anderen auf der Straße stand.
Georges Simenon als Kritiker des bürgerlichen Selbstverständnisses? Stoffwahl und Blickwinkel legen das nahe, dagegen spricht allerdings die konsequente Zurückhaltung der Protagonisten -- und damit des Autors --, sich ein Urteil über vorgeblich "gefallene" Menschen zu erlauben. Noch mehr als die Maigret-Krimis sind die Romane ohne den Pfeife schmauchenden Kommissar geradezu überwältigend unprätentiös. Betty ist dafür ein Musterbeispiel: Niemand gibt vor, mehr zu sein als er oder sie ist. Alle wissen zu sehr um die Fallstricke des Lebens, keiner maßt sich an, sich über andere zu erheben.
Die Geliebte heißt Laure und hat Mitleid mit Betty. Sie besorgt ihr ein Hotelzimmer und kümmert sich um sie. Und schließlich erzählt Betty, wie sie auf Umwegen im Trou gelandet ist -- wie es dazu kam, dass die Frau eines wohlhabenden Mannes und Mutter seines Sohnes von einem Tag auf den anderen auf der Straße stand.
Georges Simenon als Kritiker des bürgerlichen Selbstverständnisses? Stoffwahl und Blickwinkel legen das nahe, dagegen spricht allerdings die konsequente Zurückhaltung der Protagonisten -- und damit des Autors --, sich ein Urteil über vorgeblich "gefallene" Menschen zu erlauben. Noch mehr als die Maigret-Krimis sind die Romane ohne den Pfeife schmauchenden Kommissar geradezu überwältigend unprätentiös. Betty ist dafür ein Musterbeispiel: Niemand gibt vor, mehr zu sein als er oder sie ist. Alle wissen zu sehr um die Fallstricke des Lebens, keiner maßt sich an, sich über andere zu erheben.
...irgendwo bei der 2. cd hab ich aufgegeben da ich enfach vom Inhalt her nicht mehr mitgekommen bin wer mit wem und warum und überhaüpt das war mir einfach zu wirr....
Bestandteil der PETRA-Box
Neee das ging nicht, hat mir auch nicht gefallen
Neee das ging nicht, hat mir auch nicht gefallen
Bestandteil der PETRA-Box.
Das ging wirklich überhaupt nicht.
Darf dann mit der Box weiterreisen.
Das ging wirklich überhaupt nicht.
Darf dann mit der Box weiterreisen.
Journal Entry 6 by Schneefee at Dortmund, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, September 27, 2011
ich stimme meinen Vorhörern zu: Das hab ich GANZ schnell abgebrochen!!
Ebenfalls bei CD 2 abgebrochen. War einfach viel zu wirr und ich hab ziemlich schnell den Faden verloren.
Journal Entry 8 by Can-Toi-Tete at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Friday, January 20, 2012
Released 12 yrs ago (1/21/2012 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist wieder weiter.
Die Box wandert bei nächster Gelegenheit weiter. Dieses Opus sichere ich und höre demnächst rein, vielleicht bin ich ja der erste, dems gefällt ;-)